- Musik statt Krieg: Konzert für die unbekannten Deserteur*innenVor dem Brandenburger Tor in Berlin veranstalten wir am 17. Mai 2025 im Rahmen des „Internationalen Tags der Kriegsdienstverweigerung“ ein Konzert – dazu gibt es Reden von Kriegsgegner*innen aus Russland, der Ukraine, Angola und Deutschland.
- 80 Jahre Befreiung von Faschismus und KriegIn diesem Jahr erinnern Antifaschisten nicht nur in diesem Land an den 80. Jahrestag der Zerschlagung der Nazibarbarei durch die militärischen Einheiten der Alliierten und der gesellschaftlichen Kräfte der Anti-Hitler-Koalition. Und so ist es auch verständlich, warum in einer Zeitschrift, die sich eigentlich an aktive Pazifisten wendet, ein solches – auch militärisches – Ereignis gefeiert… 80 Jahre Befreiung von Faschismus und Krieg weiterlesen
- DFG-VK Osteraktion: Gegen die Wehrpflicht – für nukleare Abrüstung!Das deutsche Militär soll massiv aufgerüstet werden. Eine Reaktivierung der Wehrpflicht ist geplant. Und sogar eine Debatte um eine deutsche Atombombe wird geführt. Es ist Wahnsinn – nahezu hysterisch. Die weitere Aufrüstung wird den Konflikt mit Russland – und auch das Verhältnis zu China – nur weiter verschärfen und bringt uns einem Krieg näher. Spende jetzt für die Aktivitäten der DFG-VK!
- Aktionswoche zum Internationalen Tag der KriegsdienstverweigerungMehr als 20 Organisationen rufen rund um den 15. Mai 2025 zu Aktionen gegen die Verfolgung von Kriegsdienstverweigerer*innen und Deserteur*innen auf.
- Krieg gegen die Erde: Militär und KlimaDie Diskussion um die Rolle des Militärs und dessen Beitrag zu globalen Emissionen ist ein oft übersehener, aber entscheidender Aspekt bei internationalen Klimakonferenzen wie der COP29, die dieses Jahr in Baku stattfand, übrigens zum dritten Mal in einem autokratischen Ölstaat. Gerade bei den bisherigen UN-Klimakonferenzen hat sich gezeigt, dass das Thema „Militäremissionen“ weitgehend ausgeblendet wird,… Krieg gegen die Erde: Militär und Klima weiterlesen
- Online-Veranstaltung: Warum ich niemals für mein Land kämpfen würdeOle Nymoen (*1998), freier Journalist, Podcaster und Autor eines SPIEGEL-Bestseller-Buchs, sorgt aktuell mit seiner Haltung, für Deutschland nicht in den Krieg ziehen zu wollen, für Aufregung in der Öffentlichkeit.
- Kundgebung: Kein Blankoscheck fürs Militär!Am 18. März 2025 soll im Bundestag über die Grundgesetzänderung zur Aufhebung der „Schuldenbremse“ für Militärausgaben abgestimmt werden: Wir rufen zum Protest dagegen auf!
- Aufrüstungsplan von CDU und SPD: „Sicherheitspolitischer Amoklauf“Wir fordern alle Abgeordneten des noch bestehenden Bundestags auf, gegen den Aufrüstungstrick des designierten Bundeskanzlers Friedrich Merz (CDU) zu stimmen!
- Debatte: Rechte Einflussnahme auf die FriedensbewegungGemeinsamit mit der VVN-BdA und attac haben wir im September 2024 eine Broschüre über rechte und verschwörungsideologische Einflussnahme auf die Friedensbewegung veröffentlicht. Ziel war es Aufklärung zu leisten – aber auch eine Debatte anzustoßen.
- Wo Trumpismus auf EUropa schleichend wirktEs sind gerade die weniger schlagzeilenkräftigen Tendenzen, die einen Eindruck davon geben, welche Auswirkungen eine zweite Amtszeit von Donald Trump langfristig auf Friedensfragen auch in Europa haben wird.
- Veranstaltungsreihe: Kriegsdienstverweigerung in der TürkeiDie Türkei erkennt das Menschenrecht auf Kriegsdienstverweigerung nicht an. Kriegsdienstverweiger*innen sind einem lebenslangem „zivilen Tod“ ausgesetzt. Ihnen drohen Verfolgung, Geldbußen und Gefängnisstrafen.
- Gemeinsame Erklärung zum Schutz russischer und belarussischer Kriegsdienstverweigerer in der EUAm 16. Februar 2023 forderte das EU-Parlament in der Resolution „Ein Jahr nach Russlands Invasion und Angriffskrieg gegen die Ukraine“, dass die Mitgliedstaaten Schutz für Kriegsdienstverweigerer und Deserteure gewähren, die aus Belarus, Russland und den besetzten Gebieten der Ukraine fliehen. Doch in den meisten Mitgliedstaaten ist dies nicht gewährleistet.
- Online-Veranstaltung: Pazifismus – ein Irrweg?Der Krieg in der Ukraine. Der anhaltende Konflikt im Nahen Osten. Aufrüstung allerorten. Ist der Traum vom Pazifismus doch naiv und unerreichbar?
- Neue Website zur Kriegsdienstverweigerung online!Im Zuge der Debatte um eine Reaktivierung der sogenannten Wehrpflicht gaben wir eine neue Website ins Internet gestellt, auf der sich einfach herausfinden lässt, ob man den Kriegsdienst verweigern kann und wie das geht.
- Zur Bundestagswahl: Friedenskanzler*in gesucht!Gemeinsam mit weiteren Friedensorganisationen suchen wir in den Wahlprogrammen der Parteien nach Ideen für aktive Friedensgestaltung.
- Neuer Einstieg in die BeratungsarbeitSeit dem 1. Juli 2011 ist die Wehrpflicht in Deutschland ausgesetzt und bis zum Ukraine-Krieg gab es jährlich 100 bis 150 Kriegsdienstverweigerer, Soldatinnen und Soldaten sowie Reservisten. Die KDV-Beratung der DFG-VK Gruppen kam zum Erliegen. Mit Beginn des Ukraine-Kriegs hat sich die Situation geändert. Die KDV-Zahlen steigen seitdem deutlich an, im Jahr 2024 sind es schon mehr als 2.000 KDV-Anträge.
- Kundgebung: „Für einen gerechten Frieden in Palästina und IsraelGemeinsam mit einem Bündnis aus verschiedenen zivilgesellschaftlichen Organisationen rufen wir für den 15. Februar 2025 zur Kundgebung für einen „Gerechten Frieden in Palästina und Israel“ auf.
- Rezension: Wie Lichter in der Nacht – Jürgen Grässlin, 2024Den letzten Anstoß zu Jürgens neuem Buch gaben verzweifelte Menschen aus seinem politischen Umfeld, die sich wegen der bekannten negativen Entwicklungen in ihr Privatleben zurückgezogen hatten. Dieser Verzweiflung setzt Jürgen die ungebrochene Hoffnung – allen Widerständen trotzend – der von ihm Portraitierten auf eine bessere Welt entgegen.
- Kernforderungen zur Bundestagswahl 2025Wir stehen für eine konsequente Friedenspolitik und klare Positionen gegen Aufrüstung und Krieg. Hier unsere Kernforderungen für die Bundestagswahl 2025!
- Friedensfähig statt erstschlagfähig!Offener Brief an alle Kandidierenden zur Bundestagswahl 2025 von mehr als 30 Prominenten gegen die Stationierung von Mittelstreckenwaffen in Europa.
- 5 Fragen an Jan van AkenIn der Rubrik „5 Fragen an…“ stellen wir fünf wichtige Fragen an Personen des öffentlichen Lebens oder unserem Verband. Dieses Mal mit Jan van Aken, Vorsitzender der Partei Die Linke.
- Proteste gegen AtomkriegsmanöverAm 12. Oktober fand in Nörvenich die Demonstration gegen das NATO-Atomkriegsmanöver „Steadfast Noon“ statt, die nun schon zum vierten Mal von einem breiten Bündnis von Friedensgruppen organisiert wurde.
- Militarisierung im WeltraumSeit den 1950er-Jahren ist der Weltraum zunehmend Schauplatz militärischer Interessen. Heute gibt es immer mehr Akteure mit Raumfahrtkapazitäten und vielfältigen Angriffsmethoden gegen Satelliten.
- Teil von etwas Größerem sein – Interview mit Olga KarachBelarus wird von einem Autokraten regiert, der derzeit seine Wiederwahl Anfang 2025 mit massiven Verhaftungen gegen oppositionelle Menschen und deren Angehörige vorbereitet. Aus Ihrem litauischen Exil in Vilnius gewährt uns die Preisträgerin des Ludwig-Baumann-Preises Olga Karach (45), Journalistin und Leiterin von Nash Dom, aufrüttelnde Einblicke, was ziviles Widerstehen unter existentieller Bedrohung bedeutet – und wie existentiell wichtig Widerstand gegen Militarismus in jeglicher Form für uns alle ist.
- Friedensverband warnt vor katastrophaler AufrüstungPolitiker*innen im Überbietungswettkampf! – Wir weisen die jüngsten Forderungen nach einer Erhöhung der Rüstungsausgaben auf 3,5 Prozent des Bruttoinlandsprodukts (BIP) entschieden zurück. Hochrüstung führt nicht zu mehr Sicherheit!
- DFG-VK Spendenprojekte zu WeihnachtenUnterstütze unsere Friedensarbeit mit einer Spende zu Weihnachten! Für welche Projekte wir Unterstützung brauchen und wie du spenden kannst, erfährst du hier.
- Studie: Borussia Dortmund hilft Rheinmetall dabei, Rüstungsgeschäfte salonfähig zu machenSeit Mai ist der Rüstungskonzern Rheinmetall Sponsor des Fußballbundesligisten Borussia Dortmund. Unsere neue Studie zeigt nun auf, wie die Werbung im Stadion zu einer gesellschaftlichen Normalisierung von Waffengeschäften führen soll. Vor der Mitglieder- und der Aktionärsversammlung des BVB sind Protestaktionen angekündigt.
- Ein Weg zur Regulierung autonomer WaffensystemeUnser Paper zu möglichen Schritten, um die Diskrepanz zwischen der proklamierten Feministischen Außenpolitik und der aktuellen Politik Deutschlands in Bezug auf autonome Waffensysteme zu überwinden.
- Neue Kampagne gegen angekündigte WehrpflichtGegen das neue Wehrdienstmodell von Verteidigungsminister Boris Pistorius (SPD) startet wir die neue Kampagne „Wehrpflicht? Ohne mich! – Yusuf und Jonna verweigern den Kriegsdienst“. Das neue Wehrdienstgesetz könnte bereits im Frühjahr 2025 von Bundestag und Bundesrat beschlossen werden.
- Demonstration: Kriegsdienstverweigerung ist Menschenrecht! Überall!Im Rahmen des „Internationalen Tags der Menschenrechte“ findet am 14. Dezember 2024 eine Demonstraion zum Bundesamt für Migration und Flüchtlinge in Nürnberg statt. Wir fordern Schutz und Asyl für Kriegsdienstverweigerer*innen und Deserteur*innen!
- Online-Vortrag: Wie geht es weiter in Sri Lanka?Was folgt aus dem Wahlsieg eines Ex-Maoisten und Marxisten an der Spitze einer linken Koalition? Was wird aus dem viel zu großen Militär, der überbordenden Verschuldung und der Korruption? Und gibt es endlich eine Versöhnung zwischen den verschiedenen Ethnien, 15 Jahre nach dem Ende eines blutigen, 30-jährigen Bürgerkriegs?
- Online-Vortrag: Mittelstreckenwaffen in DeutschlandAm 10. Juli wurde in einer gemeinsamen Erklärung die Stationierung von US-Mittelstreckensystemen in Deutschland ab 2026 angekündigt. Es handelt sich dabei um strategische Waffen, die nur für offensive Zwecke „geeignet“ sind, um Ziele tief im russischen Raum zu zerstören.
- Deutlicher Anstieg bei KriegsdienstverweigerungenDie Zahl der Kriegsdienstverweigerungen ist 2023 mit 1.609 KDV-Anträgen deutlich angestiegen (Vorjahr: 1.123 Anträge) – und der Trend setzt sich 2024 fort: Bis 31. August 2024 gab es schon 2.053 Anträge.
- Ukraine: Ungefähr 300 Strafverfahren gegen KriegsdienstverweigererUnser Paper zu möglichen Schritten, um die Diskrepanz zwischen der proklamierten Feministischen Außenpolitik und der aktuellen Politik Deutschlands in Bezug auf autonome Waffensysteme zu überwinden.
- Verleihung des Friedensnobelpreises 2024 an Nihon HidankyōDie Deutsche Friedensgesellschaft – Vereinigte KriegsdienstgegnerInnen (DFG-VK) gratuliert Nihon Hidankyō herzlich zur Verleihung des Friedensnobelpreises 2024. Die Auszeichnung würdigt das jahrzehntelange Engagement von Überlebenden der Atombombenabwürfe von Hiroshima und Nagasaki sowie von Aktivistinnen und Aktivisten, die weltweit unermüdlich gegen den Einsatz und die Tests von Nuklearwaffen kämpfen.
- Verurteilung des Terror-Angriffs des israelischen GeheimdienstesWir verurteilen sowohl alle Gewaltakte des israelischen Militärs und der Geheimdienste, als auch die Angriffe der Hisbollah-Miliz und iranischer Streitkräfte auf Israel. Eine Stellungnahme.
- Friedensfähig statt kriegstüchtig!Vom 4. bis 6. Oktober 2024 haben sich in Halle (Saale) über einhundert Delegierte der Deutschen Friedensgesellschaft – Vereinigte KriegsdienstgegnerInnen (DFG-VK) bei ihrem 24. Bundeskongress mit aktuellen friedenspolitischen Themen befasst. Die Pazifist*innen und Antimilitarist*innen beschlossen u.a. aktuelle Positionen zu Kriegsdienstverweigerung und Friedensfähigkeit.
- Friedensgesellschaft macht Bundeskongress in Halle (Saale)Am nächsten Wochenende findet in der Jugendherberge in Halle (Saale) der 24. Bundeskongress der Deutschen Friedensgesellschaft – Vereinigte KriegsdienstgegnerInnen (DFG-VK) statt. Die 1892 gegründete pazifistische Organisation ist mit rund 3.500 Mitgliedern eine der größten Friedengruppen des Landes.
- Verleihung des Ludwig-Baumann-Preises 2024Der Carl-von-Ossietzky-Solidaritätsfonds der Deutschen Friedensgesellschaft – Vereinigte KriegsdienstgegnerInnen (DFG-VK) verleiht zum zweiten Mal seinen Preis für außerordentliches Engagement gegen Krieg und Militär. Internationale Preisträger*innen werden in Halle (Saale) erwartet.
- Broschüre über rechte und verschwörungsideologische Einflussnahme auf die FriedensbewegungWelche Akteur*innen versuchen, unter dem Deckmantel von „Friedensdemonstrationen“ ihre nationalistischen Ideologien zu verbreiten, wie anfällig sind Teile der Friedensbewegung für rechte und verschwörungsideologische Einflüsse und welche „Querfronten für den Frieden“ gibt es?
- Klage gegen das bayerische BundeswehrgesetzUnser Landesverband Bayern fördert in Zusammenarbeit mit der GEW Bayern eine Popularklage gegen das „Gesetz zur Förderung der Bundeswehr in Bayern“ (Bundeswehrgesetz). Bis zum 30. November 2024 können sich Einzelpersonen und Verbände als Mitkläger*innen melden.
- Stellungnahme zur geplanten Demonstration am 3. Oktober 2024 in BerlinFür den „Tag der Deutschen Einheit“ ruft eine von zehn Einzelpersonen getragene Initiative unter dem Motto „Nein zu Krieg und Hochrüstung! Ja zu Frieden und internationaler Solidarität.“ zu einer Demonstration und Kundgebung in Berlin auf. Als Bundesverband der „Deutschen Friedensgesellschaft – Vereinigte KriegsdienstgegnerInnen“ haben wir an der Organisation und dem Aufruf Kritik.
- Stationierung von Mittelstreckenraketen erhöht EskalationsgefahrDie stetig wachsende Aufrüstungsspirale und die eskalierenden Militärausgaben stellen eine ernsthafte Bedrohung für die globale Sicherheitslage dar. Im Jahr 2023 erreichten die weltweiten Militärausgaben mit 2.443 Milliarden US-Dollar einen Höchststand, was einem realen Anstieg von 6,8 Prozent gegenüber 2022 entspricht.
- Friedensaktivistin Olga Karatch wegen ihrer Menschenrechtsarbeit in Abwesenheit zu 12 Jahren Haft verurteiltConnection e.V., das Europäische Büro für Kriegsdienstverweigerung, War Resisters’ International (WRI), der Internationale Versöhnungsbund (IFOR) und wir von der DFG-VK verurteilen aufs Schärfste die Verurteilung von EBCO-Vorstandsmitglied Olga Karatch durch die belarussische Justiz.
- Aufrüstungsspirale und Konflikte weltweitDie stetig wachsende Aufrüstungsspirale und die eskalierenden Militärausgaben stellen eine ernsthafte Bedrohung für die globale Sicherheitslage dar. Im Jahr 2023 erreichten die weltweiten Militärausgaben mit 2.443 Milliarden US-Dollar einen Höchststand, was einem realen Anstieg von 6,8 Prozent gegenüber 2022 entspricht.
- Protest gegen Wehrpflicht-Pläne von PistoriusWir lehnen die Pläne von Verteidigungsminister Boris Pistorius, eine neue Wehrpflicht einzuführen, scharf ab. Ein neuer Zwangsdienst führt nicht zu mehr Sicherheit.
- Jahresbericht 2024 – Europäisches Büro für Kriegsdienstverweigerung (EBCO)Am 15. Mai, dem Internationalen Tag der Kriegsdienstverweigerung, veröffentlicht das Europäische Büro für Kriegsdienstverweigerung (EBCO) seinen Jahresbericht „Kriegsdienstverweigerung aus Gewissensgründen in Europa 2023/24“. Ein Bericht über die Militarisierung Europas und die Lage von Aktivist*nnen.
- Stellungnahme zur „Ukraine-Friedenskonferenz“ in der SchweizBei einer Konferenz in der Schweiz soll es um den Weg zu „gerechtem und dauerhaftem Frieden in der Ukraine“ gehen. Russland wird daran nicht teilnehmen. Gemeinsam mit unseren Partnerorganisationen aus dem Bündnis „Stoppt das Töten in der Ukraine!“ haben wir von der DFG-VK eine Stellungnahme zu der Friedenskonferenz formuliert.
- Kein Werbedeal zwischen dem Rüstungskonzern „Rheinmetall“ und Borussia Dortmund!Petition gestartet: Für mindestens drei Jahre soll der Düsseldorfer „Rheinmetall“-Konzern „Champions Partner“ des Fußballvereins Borussia Dortmund werden. Dabei rüstet der skandalträchtige Waffenbauer selbst Diktaturen hoch – mit den Werten des Fußballvereins ist das nicht vereinbar.
- Protestaktion zur Rheinmetall-HauptversammlungDen Händler des Todes stoppen! – Am 14. Mai 2024 findet die (virtuelle) Hauptversammlung des Rüstungskonzerns „Rheinmetall“ statt. Das Unternehmen mit Sitz in Düsseldorf ist einer der größten Kriegsgewinnler der aktuellen Zeit: Der Aktienkurs von „Rheinmetall“ ist von 85 Euro Anfang 2022 auf mittlerweile über 500 Euro angestiegen!
- Kriegsdienstverweigerer*innen aus der Ukraine brauchen SchutzGemeinsam mit Connection e.V., dem Bund für Soziale Verteidigung (BSV) und der Evangelischen Arbeitsstelle für Kriegsdienstverweigerung und Frieden (EAK) wenden wir uns entschieden gegen eine drohende Ausweisung ukrainischer Männer, die keinen gültigen Pass mehr haben.
- Friedensgesellschaft gegen neuen MilitarismusNach dem „Ehrenmal der Bundeswehr“ in Berlin und „Tapferkeitsmedaillen“ soll nun ein „Veteranentag“ eingeführt werden. Wir protestiert dagegen und warnen vor einem neuen Militarismus.
- Vielfalt macht stark!Dumpfer Populismus? Nein Danke! „Remigration“, als die Idee, uns oder unsere Freund*innen, Nachbar*innen, Kolleg*innen zu deportieren? Ganz sicher nicht. Und Faschismus? Nie wieder!
- Eskalation im Nahen Osten: Die Waffen nieder! Alle!Wir fordern alle am aktuellen Konflikt im Nahen Osten beteiligte Parteien auf die militärischen Aktivitäten sofort einzustellen und damit eine weitere Eskalation des Konflikts zu stoppen. Die Hamas muss umgehend alle noch immer in ihrer Gewalt befindlichen Geiseln freilassen.
- Aufruf zur Aktionswoche zum Internationalen Tag der KriegsdienstverweigerungSchutz und Asyl für Kriegsdienstverweigerer aus Russland, Belarus und der Ukraine: Rund dreißig Organisationen aus Deutschland rufen zu einer Aktionswoche zum Schutz für all diejenigen auf, die in Russland, Belarus und der Ukraine den Kriegsdienst verweigern. Die Aktionswoche wird rund um den 15. Mai, dem Internationalen Tag der Kriegsdienstverweigerung, stattfinden.
- Oster-Aktion 2024: Kriegsdienst verweigern!Schon lange waren wir einem dritten Weltkrieg nicht mehr so nah. Die regierende Politik – sowohl hierzulande als auch „auf der anderen Seite“ in Russland – taumelt blindlings einem großen Krieg entgegen. Ohne jedwede stichhaltige sicherheitspolitische Analyse wird aufgerüstet – nur vermeintliche militärische Stärke zählt. Dies kann uns alle in den Abgrund reißen.
- Friedensgesellschaft warnt vor Militarisierung der BildungWir protestieren protestiert gegen die jüngst geäußerten Pläne der Bildungsministerin Bettina Stark-Watzinger (FDP) Militär in Schulen noch intensiver werben zu lassen und Hochschulen für Militär- und Rüstungsforschung zu öffnen. Bildung und Forschung müssen den Menschen und dem Frieden dienen – nicht Vernichtung und Krieg.
- DFG-VK-Bundeskongress im Oktober in Halle (Saale)Unter dem Motto „Kriegsdienstverweigerung ist Menschenrecht“ wird vom 4. bis 6. Oktober 2024 in der Jugendherberge in Halle unser 24. Bundeskongress stattfinden.
- Ukraine: Verschärfte Rekrutierung, aber kein Recht auf KriegsdienstverweigerungMit dem am 7. Februar 2024 vom ukrainischen Parlament in 1. Lesung beschlossenen Entwurf zur Änderung des Militärdienstgesetzes wird die Rekrutierungspraxis im Land geändert. Wir wenden uns gegen diese Verschärfung und fordern sowohl die ukrainische Regierung wie auch die Europäische Union auf, den Schutz von Kriegsdienstverweiger*innen sicherzustellen.
- Aktionen gegen den Ukraine-Krieg: „Wir müssen friedenstüchtig werden!“Zahlreiche Organisationen rufen unter dem Motto „Stoppt das Töten in der Ukraine“ für den zweiten Jahrestag des Krieges am 24. Februar 2024 zu Kundgebungen auf.
- Kampagnenstart: FCAS stoppen!Zivilgesellschaftliche Gruppen starten eine neue Kampagne, „[ESC] FCAS: Cyberkampfjets stoppen!“, die sich für den Stopp des in der Entwicklung befindlichen Projekts „Next Generation Weapon Systems im Future Combat Air System“ (kurz NGWS im FCAS) einsetzt, welches in der Öffentlichkeit oft verkürzt als FCAS bezeichnet wird. Im Rahmen der Verabschiedung des Haushalts für 2024 warnt die Kampagne vor enormen (Folge-)Kosten und fordert die Abgeordneten des Bundestages zu einem Stopp des risikobelasteten Gemeinschaftsprojekts auf.
- Stoppt das Töten in der Ukraine – für Waffenstillstand und Verhandlungen!Aufruf zu Antikriegs-Aktionen zum zweiten Jahrestag des russischen Angriffs auf die Ukraine am 24. Februar 2024.
- Kriegsübung „Steadfast Defender“ abbrechen!Wir fordern den Abbruch des kurzfristig publik gewordenen größten NATO-Manövers seit Jahrzehnten. Weitere Drohgebärden mit hohem Eskalationspotenzial müssten verhindert werden.
- Keine neuen Eurofighter für Saudi-Arabien!48 Eurofighter möchte Saudi-Arabien kaufen – teilweise gebaut in Deutschland. Im Juli 2023 verweigerte die Bundesregierung den Rüstungsexport noch – nun haben Außenministerin Annalena Baerbock (Grüne) und Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) grünes Licht signalisiert. Trotz des anderslautenden Koalitionsvertrags.
- Antikriegs-Proteste zum Jahrestag des Ukraine-KriegesEin Bündnis aus Friedens- und Menschenrechtsorganisationen ruft für den 23. bis 25. Februar 2024 zu Protesten für ein Ende des Krieges in der Ukraine auf – in Berlin, Frankfurt, Hamburg, Köln und Stuttgart sind Aktionen in Planung.
- Pläne zur Reaktivierung der Wehrpflicht stoppen!Wir erteilen den Plänen von Teilen der Bundesregierung die Wehrpflicht zu reaktivieren eine klare Absage.
- Spende (für) FriedenDer Krieg in der Ukraine. Die massive militärische Aufrüstung Deutschlands und vieler weiterer Staaten. Der politische Rechtsruck zu Gunsten einer militaristischen und menschenfeindlichen Partei. Und seit einigen Wochen auch noch die Gewalteskalation zwischen Israel und der Hamas. Um den Frieden ist es gerade schlecht bestellt.
- Online-Veranstaltung: Kriegsdienstverweigerung im Ukraine-KriegAm 7. Dezember 2023 um 18.30 Uhr laden wir zu einer Online-Veranstaltung mit Rudi Friedrich und Marah Frech von Connection e.V. – sie werden uns etwas über Kriegsdienstverweigerung und Desertion in Russland, Belarus und der Ukraine erzählen.
- Aktionswoche für Schutz und Asyl für Kriegsdienstverweigerer*innenÜber 40 Friedensgruppen aus ganz Europa rufen vom 4. Dezember bis zum „Internationalen Tag der Menschenrechte“ am 10. Dezember 2023 zu Aktionen auf: Sie fordern Aufnahme und Schutz für alle, die sich dem Krieg in der Ukraine entziehen.
- Gewalteskalation in Nahost stoppen!Der DFG-VK Bundesverband verurteilt aufs Schärfste die Gewalteskalation in Nahost durch den Angriff der Hamas und den Gegenangriff durch das israelische Militär. Bereits über 1.000 Tote binnen weniger Tage auf beiden Seiten sind das bisherige Resultat dieser kriegerischen Auseinandersetzung.
- Aktionen für Frieden in der Ukraine in zahlreichen deutschen StädtenUnter dem Motto „Stoppt das Töten in der Ukraine – für Waffenstillstand und Verhandlungen!“ finden noch bis Sonntag in zahlreichen Städten mehr als ein Dutzend Friedensaktionen statt. In Berlin forderten Demonstrant*innen vor der russischen Botschaft die Umsetzung des UN-Beschlusses zum Rückzug der russischen Truppen aus der Ukraine.
- Halbzeitbilanz der Bundesregierung: Bundeswehr rekrutiert mehr MinderjährigeZum Weltkindertag am 20. September zieht das Bündnis „Unter 18 nie! Keine Minderjährigen in der Bundeswehr“ eine kritische Halbzeitbilanz der Arbeit der aktuellen Bundesregierung.
- Friedensaktionen in zahlreichen Städten geplantUnter dem Motto „Stoppt das Töten in der Ukraine – für Waffenstillstand und Verhandlungen!“ rufen Friedensgruppen rund um den internationalen Tag des Friedens der Vereinten Nationen am 21. September 2023 zu Antikriegs-Protesten auf.
- Zivilklausel-Kongress gegen Militärforschung an UniversitätenIm Rahmen der von der Bundesregierung ausgerufenen militärischen „Zeitenwende“ drängen Rüstungsunternehmen und das Militär zunehmend an zivile Universitäten. Dagegen findet im Oktober ein Zivilklausel-Kongress statt.
- Bündnis ruft zu Aktionen für einen Stopp des Krieges gegen die Ukraine aufFür einen Waffenstillstand und für Verhandlungen soll es vom 18. September über den UN-Weltfriedenstag am 21. September bis zum 24. September 2023 bundesweit Antikriegsaktionen geben – ein Bündnis von mehr als zehn Friedens- und Menschenrechtsorganisationen ruft dazu auf.
- Aktionswoche: Stoppt das Töten in der UkraineEin breites Bündnis ruft im September zu einer Aktionswoche auf, die sich für einen Waffenstillstand und Verhandlungen im Krieg in der Ukraine stark macht.
- Solidarität mit ukrainischem PazifistenAm 3. August 2023 brachen Angehörige des ukrainischen Inlandsgeheimdienstes „Sluschba bespeky Ukrajiny“ in Kyiv in die Wohnung unseres Freundes Yurii Sheliazhenko von der „Ukrainischen Pazifistischen Bewegung“ ein.
- Keine Streumunition für die Ukraine!Die USA planen international geächtete Streumunition an die Ukraine zu liefern. „Aktion Aufschrei“ fordert die Bundesregierung dazu auf, sich gegen Lieferung und Einsatz auszusprechen. Hier geht es zur Pressemitteilung.
- Russische Partnerorganisation als „ausländische Agenten“ eingestuftWir protestieren gegen die Einstufung unserer russischen Partnerorganisation, der „Bewegung der Kriegsdienstverweigerer“ (Движение сознательных отказчиков), als „ausländische Agenten“ durch den russischen Staat.
- Protestaktionen in Berlin gegen atomare AufrüstungAm heutigen Freitag fanden in Berlin Protestaktionen gegen die weltweite atomare Aufrüstung statt. Vor den Botschaten Russlands und Nordkoreas protestierten Aktivist*innen mit einer Atombomben-Nachbildung.
- Vor NATO-Kriegsübung „Air Defender“: Friedensgesellschaft warnt vor EskalationDie DFG-VK fordert eine Absage der geplante Großübung der NATO. Durch das militärische Muskelspiel drohe eine direkte Konfrontation zwischen dem Militärbündnis und Russland. Auch vom russischen Militär fordert die Friedensorganisation Deeskalation – etwa durch einen Rückzug aus der Ukraine.
- Sudan: Krieg der Generäle – Gesellschaft des ProtestsEs sind nun bald zwei Monate verstrichen und der Krieg in Sudan tobt weiter – größere Aufmerksamkeit erhält er aber hierzulande nicht. Daher laden wir für den 6. Juni 2023 um 18 Uhr zu einer Vortrags- und Diskussionsveranstaltung ein – in Berlin und auch Online.
- Autonome Waffensysteme: Gespräche über Regulierung erfolglosVom 15.-19. Mai wurde bei den Vereinten Nationen in Genf über mögliche Regulierungen und ein Verbot von autonomen Waffensystemen debattiert. Das Ergebnis ist enttäuschend. Die Zivilgesellschaft wurde während der Verhandlungen von den Gesprächen ausgeschlossen. Alles Infos in der Pressemitteilung.
- Nuclear Justice Now!Am 29. Mai startet die bundesweite Veranstaltungsreihe ‚Nuclear Justice Now!‘ in Frankfurt am Main. Bis zum 16. Juni werden drei junge Aktivist*innen von den Marshallinseln durch Deutschland reisen, um als Betroffene auf die Folgen von Atomwaffentests für Mensch und Umwelt aufmerksam zu machen.
- Schutz und Asyl für Kriegsdienstverweigerer aus Russland, Belarus und der UkraineAnlässlich des Internationalen Tages der Kriegsdienstverweigerung wurden bei einer gemeinsamen Aktion verschiedener Friedens- und Menschenrechtsorganisationen, darunter die DFG-VK, rund 50.000 Unterschriften in Berlin übergeben. Die Unterzeichner*innen fordern Schutz und Asyl für Kriegsdienstverweigerer.
- Rheinmetall entrüsten – erfolgreiche ProtestaktionAnlässlich der Hauptversammlung der Aktionär*innen von Rheinmetall fand am Dienstag die Aktion „Rheinmetall entrüsten“ mit rund 70 Protestierenden statt.
- DFG-VK warnt: Zivilklauseln in GefahrDie DFG-VK fürchtet das Ende vieler Zivilklauseln an deutschen Universitäten und Hochschulen. Zum Auftakt der Hochschulrektorenkonferenz in Trier gab es deswegen Proteste.
- Aktionen starten nächste Woche30 deutsche und internationale Friedens- und Menschenrechtsorganisationen verlangen Schutz und Asyl von Kriegsdienstverweigerer*innen und Deserteur*innen aus Russland, Belarus und der Ukraine. Die Aktionswochen starten am Dienstag.
- Aktionswochen: Schutz und Asyl für KriegsdienstverweigererFür den 15. Mai rufen wir gemeinsam mit 20 Organisationen zu Aktionswochen zum Schutz für Kriegsdienstverweigerer in Russland, Belarus und der Ukraine auf.
- Aufruf zu den Aktionswochen vom 8.-21. Mai 2023Der Aufruf der Aktionswochen für Kriegsdienstverweigerer in der Ukraine, Russland und Belarus.
- Aktiv für FriedenHier findest du den Aktiv für Frieden-Rückblick, eine Chronik mit vielen Aktionen der DFG-VK, von November 2022 bis März 2023.
- Verwaltungsgericht verhandelt über Reichweite des Presserechts in KriegszeitenDFG-VK-Mitglied Hermann Theisen erhob letztes Jahr Untätigkeitsklage gegen eine Artillerieschule in Idar-Oberstein nachdem eine Presseanfrage zur Ausbildung ukrainischer Soldaten unbeantwortet blieb. Nun entscheidet das Verwaltungsgericht Koblenz über den Fall.
- Rüstungsexporte kontrollieren bevor es zu spät istRheinmetall möchte eine Panzerfabrik in der Ukraine bauen. ‚Aktion Aufschrei – Stoppt den Waffenhandel!‘ fordert von der Bundesregierung keine Genehmigung zu erteilen. Alles Infos in der Pressemitteilung.
- Zahlreiche Aktionen für ein Ende des Krieges gegen die Ukraine19 Friedensorganisationen haben für das Wochenende vom 24. bis 26. Februar 2023 zu Protesten aufgerufen. In rund 40 Städten fanden Aktionen statt. Die Webinarreihe läuft weiter.
- Aktion gegen einen drohenden Kriegseintritt von BelarusUnter dem Titel „NO means NO – No to the war in Ukraine!“ demonstrierte die DFG-VK gemeinsam mit anderen Organisationen am 20. Februar 2023 vor der belarussischen Botschaft in Berlin unter anderem für das Recht auf Kriegsdienstverweigerung.
- Ukraine-Krieg: Friedensaktionen in über 20 Städten geplantDas Aktionswochenende ‚Stoppt das Töten – für Waffenstillstand und Verhandlungen!‘ zum ersten Jahrestag des russischen Angriffs auf die Ukraine steht vor der Tür. Alle Infos und Termine finden sich in der Pressemitteilung.
- Gegen eine Eskalation des Ukraine-Krieges und für Friedensverhandlungen – aber nicht mit RechtsErklärung der ehemaligen EKD-Ratsvorsitzenden und Präsidentin der Zentralstelle KDV Margot Käßmann und des DFG-VK Bundessprechers Jürgen Grässlin zur angekündigten Kundgebung zum “Manifest für Frieden” in Berlin.
- Webinarreihe: Stoppt das Töten!Am 14. Februar ist die Webinarreihe ‚Stoppt das Töten!‘ rund um den russischen Angriffskrieg in der Ukraine gestartet. Hier finden sich alle Termine und Themen der Webinarreihe.
- Призыв к проведению акций в период с 8 по 21 мая 2023Der Aufruf der Aktionswochen für Kriegsdienstverweigerer in der Ukraine, Russland und Belarus.
- Call for actions from 8 to 21 May 2023Der Aufruf der Aktionswochen für Kriegsdienstverweigerer in der Ukraine, Russland und Belarus auf Englisch.