Heute tritt das Atomwaffenverbot in Kraft – ein historischer Tag. Drei unserer Bundessprecher*innen haben sich zu diesem besonderen Ereignis geäußert.
[Weiterlesen…] Infos zum Plugin Statements zum AtomwaffenverbotAtomkrieg
Friedensgruppen rufen zum Aktionstag gegen Atomwaffen auf
Nach Kündigung des INF-Vertrages wird es am 1. Juni 2019 einen bundesweiten Aktionstag gegen ein neues atomares Wettrüsten und für eine atomwaffenfreie Welt geben.
Alle Informationen zum Aktionstag gibt es auf: www.inf-vertrag-retten.de
Anfang Februar hat US-Präsident Donald Trump den INF-Vertrag, der den USA und Russland den Besitz atomarer Mittelstreckenwaffen verbietet, gekündigt. Wladimir Putin ist daraufhin ebenfalls aus dem Vertrag ausgestiegen. Im August läuft der Vertrag voraussichtlich endgültig aus. Friedensinitiativen rufen aus diesem Anlass zu einem bundesweiten, dezentralen Aktionstag am 1. Juni 2019 für einen Nachfolgevertrag und eine Welt ohne Atomwaffen auf. Zu den Initiatoren gehören die „Deutsche Friedensgesellschaft“ (DFG-VK), die Internationalen Ärzte zur Verhütung des Atomkrieges (IPPNW), die Internationale Kampagne zur Abschaffung von Atomwaffen (ICAN) und die Kampagne „Büchel ist überall – atomwaffenfrei.jetzt!“.
[Weiterlesen…] Infos zum Plugin Friedensgruppen rufen zum Aktionstag gegen Atomwaffen aufAtombomber? Nein Danke!
Die Bundesregierung will die US-Atomwaffen in Deutschland modernisieren lassen und dafür neue Kampfflugzeuge kaufen. Dagegen wollen wir protestieren!
Die große Koalition plant, die Drohung mit Atomwaffen noch jahrzehntelang aufrecht zu erhalten: Sie will neue Atombomber anschaffen, um im Ernstfall die US-Atomwaffen abzuwerfen. Damit rückt der Abzug der in Deutschland stationierten Atombomben in weite Ferne. Gemeinsam mit ICAN Deutschland fordern wir die Bundesregierung auf, keine neuen Atombomber zu kaufen!
[Weiterlesen…] Infos zum Plugin Atombomber? Nein Danke!Ende des INF-Vertrags: Entweder wir fangen an, uns zu fürchten, oder wir fangen an zu kämpfen
Wir sind mitten in einem neuen Kalten Krieg, der schon jetzt jederzeit eskalieren kann. Die Doomsday-Clock steht auf zwei Minuten vor zwölf. Zwei Minuten! Zugleich gibt es keine Anzeichen einer politischen Annäherung, einer Bereitschaft zu einem konstruktiven Abrüstungsdialog.
Die USA und Russland beschuldigen sich seit Jahren gegenseitig, gegen den INF-Vertrag zu verstoßen. Nun haben sie ihn gekündigt. Wo sind die Entspannungspolitiker*innen, die die nächsten sechs Monate nutzen, um eine neue nukleare Aufrüstungswelle in Europa zu verhindern, und wo waren sie in den letzten Jahren? Seit Beginn der Krim-Krise konstruiert die Nato eine neue Konfrontationslinie, mit der sich die geostrategische Landnahme entlang der „Ostfront“ legitimieren lässt. Aber mit einem geladenen Gewehr in der Hand lässt sich schwer verhandeln.
[Weiterlesen…] Infos zum Plugin Ende des INF-Vertrags: Entweder wir fangen an, uns zu fürchten, oder wir fangen an zu kämpfenReden statt Rüsten! – RETTET DEN INF-VERTRAG!
Am 2. Februar 2019 läuft die Frist ab, die US-Präsident Donald Trump Russland für die Abrüstung ihres „Iskander“-Raketensystems gesetzt hat. Die USA sehen in dem System einen Verstoß gegen den INF-Vertrag, der den Besitz nuklearer Mittelstreckensysteme verbietet. Russland wirft den USA ihrerseits vor mit dem „Aegis“-Kampfsystem gegen den Vertrag zu verstoßen. Wir rufen zur Rettung des INF-Vertrags auf!
[Weiterlesen…] Infos zum Plugin Reden statt Rüsten! – RETTET DEN INF-VERTRAG!Aktion „Reden statt rüsten – INF-Vertrag retten“
In Europa droht ein neues atomares Wettrüsten: US-Präsident Donald Trump will den INF-Vertrag mit Russland zur Kontrolle von Mittelstreckenraketen kündigen. Das gefährdet massiv die Sicherheit der Menschen in Deutschland und Europa! Durch die kurze Vorwarnzeit bei diesen Atomraketen kann es besonders leicht passieren, dass es zu einem Fehlalarm kommt und Atomwaffen eingesetzt werden.
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