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Atomwaffen abschaffen

21.03.2018

Damals wie heute: Kampf dem Atomtod

Kundgebung zu „60 Jahren Bundestags-Beschluss zur Stationierung von US-Atomwaffen in Deutschland“ mit einer vier Meter langen „Atombomben“-Nachbildung und einem Aktionsfahrzeug am 25. März 2018 um 12 Uhr auf dem Opernplatz in Kassel.

Am 25. März 1958 – vor 60 Jahren – billigte der Deutsche Bundestag mit der Stimmenmehrheit der CDU/CSU und der Deutschen Partei die Stationierung von US-Atomwaffen in der Bundesrepublik. Seitdem wurden zwischenzeitlich bis zu 5.000 Atomsprengköpfe in Deutschland stationiert – damit hätte die Erde gleich mehrfach komplett ausgelöscht werden können. Zudem werden Bundeswehr-Soldaten seitdem im Rahmen der „nuklearen Teilhabe“ dazu ausgebildet, mit ihren Kampfjets die US-Atomwaffen abzuwerfen.
Auch in Nordhessen hatte der Bundestags-Beschluss Konsequenzen: Im Sondermunitionslager Treysa-Rörshain wurden ab Mitte der 1960er-Jahre atomare Kurzstreckenraketen und Artilleriegranaten stationiert. Die Region wäre im Falle eines Kriegsausbruchs eines der ersten Ziele sowjetische Atomwaffen gewesen – und komplett vernichtet worden.

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Kategorie: Atomwaffen abschaffen, Umrüstung der Bundeswehr, Waffen & Rüstung Stichworte: Antimilitarismus, Atomwaffen, Atomwaffen abschaffen, Aufrüstung, Bundeswehr

05.10.2017

Appell an die Vernunft

Nukleare Eskalation in Nordkorea durch Dialog beenden. Atomwaffen ächten!

Die DFG-VK unterstützt den Aufruf der Kooperation für den Frieden, des Bundesausschusses Friedensratschlag und der Kampagne „Büchel ist überall! atomwaffenfrei.jetzt“ zur Gefahr eines Krieges auf der koreanischen Halbinsel (4. Oktober 2017)

Protestaktion: Atomwafen ächten!

Mit großer Sorge blickt die Welt Richtung Washington und Pjöngjang. Trump und Kim Jong-un überbieten sich mit völkerrechtswidrigen Drohungen, den Gegner auszulöschen. Nordkorea erwägt den Test einer Wasserstoffbombe im Pazifik. Die Welt rückt einem möglichen Atomkrieg immer näher. Wir als Zivilgesellschaft wollen und können diese Eskalation nicht hinnehmen. Auch ein ausschließlich konventionell geführter Krieg könnte auf der koreanischen Halbinsel hunderttausende Todesopfer und Verletzte fordern. Ein begrenzter Atomkrieg würde Millionen Menschenleben auslöschen, mit Konsequenzen vermutlich für die gesamte Welt.

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Kategorie: Atomwaffen abschaffen, Waffen & Rüstung Stichworte: Atomwaffen, Atomwaffen abschaffen

13.09.2017

Protest vor Botschaften Nordkoreas und der USA

Hinweis: Bilder in druckfähiger Auflösung finden Sie zur freien Verwendung hier.

Berlin – Mit einer nachgebauten Atombombe in Originalgröße haben Friedensaktivistinnen und -aktivisten gegen einen drohenden Atomkrieg zwischen Nordkorea und den USA protestiert. Am Mittwochmorgen versammelten sie sich vor den Botschaften der beiden Länder in Berlin und forderten von allen beteiligten Staaten eine Deeskalation. Michael Schulze von Glaßer von der Deutschen Friedensgesellschaft – Vereinigte KriegsdienstgegnerInnen sagte: „Wenn Kim-Jong Un mit Atomwaffentests prahlt und Donald Trump mit einem Atomkrieg droht, dann nehmen zwei Staatschefs die ganze Welt in Geiselhaft. Das muss aufhören. Nuklearwaffen gehören verboten und abgeschafft.“

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Kategorie: Atomwaffen abschaffen, Waffen & Rüstung Stichworte: Atomwaffen abschaffen, Nordkorea, Protestaktionen, USA

05.08.2017

Atomwaffen-Alarm in der Kölner Innenstadt

Friedensaktivistinnen und -aktivisten haben heute mit einer spektakulären Aktion in der Kölner Innenstadt durchgeführt. Anlass war der bevorstehende Jahrestag der Atombombenabwürfe auf Hiroshima und Nagasaki am 6. bzw. 9. August. Damit wollten die Aktivistinnen und Aktivisten auf die noch immer hohe Gefahr dur­­­ch Atomwaffen aufmerksam machen. Auch in Deutschland lagern noch 20 Atombomben. Organisiert wurde die Aktion von der Deutschen Friedensgesellschaft – Vereinigte KriegsdienstgegnerInnen (DFG-VK) und dem Netzwerk Friedenskooperative im Rahmen der Kampagne „Büchel ist überall! atomwaffenfrei.jetzt“. [Kostenloses Bildmaterial von der Aktion finden Sie hier]

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Kategorie: Abrüstung und Konversion, Atomwaffen abschaffen, Waffen & Rüstung Stichworte: Abrüstung, Atomwaffen, Atomwaffen abschaffen, Köln

28.06.2017

Pacemakers ReformationsTour: Raddemo für ein Verbot von Atomwaffen

29. Juni – 1. Juli 2017: Bretten – Gersfeld – Halle – Wittenberg. 40 Radfahrer, 656 km

Während der zweiten Verhandlungsrunde für ein Atomwaffenverbot in New York, ist die Pacemakers ReformationsTour der Deutschen Friedensgesellschaft – Vereinigte KriegsdienstgegnerInnen (DFG-VK), Landesverband Baden-Württemberg vom 29. Juni bis 1. Juli unterwegs von Bretten über Möckmühl, Bad Mergentheim, Würzburg, Hammelburg, Gersfeld, Bad Salzungen, Eisenach, Erfurt, Buttelstedt, Halle, Eisleben, Köthen, Dessau-Rosslau bis nach Wittenberg. „Bis zu 40 Radsportler sind bei der schnellsten und längsten dreitägigen Friedensdemonstration der Welt Botschafter für nukleare Abrüstung“, freut sich Roland Blach, Landesgeschäftsführer der DFG-VK und Koordinator der Kampagne „Büchel ist überall! atomwaffenfrei.jetzt“.

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Kategorie: Atomwaffen abschaffen, Waffen & Rüstung Stichworte: Atomwaffen abschaffen, atomwaffenfrei, Pacemakers, Raddemo

21.03.2017

NGOs fordern deutsche Teilnahme an Atomverhandlungen

Die Bundesregierung soll sich an den internationalen Verhandlungen über ein Atomwaffenverbot beteiligen. Das fordert ICAN Deutschland gemeinsam mit anderen Nichtregierungsorganisationen in einem offenen Brief an Außenminister Sigmar Gabriel. Ab 27. März werden die Vereinten Nationen in New York über einen Verbotsvertrag beraten. Der ehemalige deutsche Außenminister Frank-Walter Steinmeier hatte angekündigt, dass Deutschland den Verhandlungen fernbleibt.

Protestbanner: „Büchel ist überall! atomwaffenfrei. jetzt!“

In dem Brief wird das kritisiert: „Der Boykott von multilateralen Verhandlungen zu einem Atomwaffenverbot schadet der Glaubwürdigkeit der Bundesrepublik im Bereich der nuklearen Rüstungskontrolle.“ Diese Haltung sei mit dem außenpolitischen Selbstverständnis Deutschlands als fördernde Kraft von Völkerrecht und Frieden nicht vereinbar. Die NGOs hoffen nun, dass Gabriel die ablehnende Haltung aufgibt. Unterzeichnet ist der Brief von den Friedensorganisationen DFG-VK, ICAN, IPPNW, Ohne Rüstung Leben und Pax Christi, den Entwicklungsorganisationen Medico International und Oxfam, sowie der Umwelt- und Menschenrechtsorganisation Urgewald.

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Kategorie: Atomwaffen abschaffen, Waffen & Rüstung Stichworte: Atomwaffen abschaffen, atomwaffenfrei, Büchel, ICAN

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