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BVB

28.11.2024

DFG-VK Spendenprojekte zu Weihnachten


Liebes DFG-VK Mitglied, liebe*r Freund*in des Verbandes,

jetzt sollen auch noch Mittelstreckenwaffen in Deutschland stationiert werden – die Aufrüstungs- und Eskalationsspirale zwischen der NATO und Russland dreht sich immer schneller. Die friedenspolitische Lage verschärft sich immer weiter.

Wir setzen uns für Entspannung ein: Es muss endlich wieder miteinander geredet werden. Diplomatie wird den Krieg in der Ukraine beenden, internationale Verträge können die Aufrüstung eindämmen. Dafür machen wir Druck auf die Politik: Wir sprechen mit Bundestagsabgeordneten oder protestieren vor den Botschaften der am Krieg beteiligten Länder.

Im November haben wir eine Kampagne gegen die neuen Mittelstreckenwaffen gestartet. Die ist dringend nötig: Nicht mal das Parlament durfte über die Stationierung der gefährlichen Waffen abstimmen. Wir werden alles daransetzen, die für 2026 geplante Stationierung der US-Waffen in Deutschland zu verhindern. Statt aufzurüsten, müssen alle Seiten endlich abrüsten!

Um unsere Forderungen auf der Straße zu vertreten, sind wir seit zwei Jahren wieder mit unserem Friedensaktionsfahrzeug in der gesamten Republik unterwegs: Von Kiel bis zum Bodensee, vom Atomwaffenstandort Büchel bis nach Berlin gab es schon Aktionen mit dem Fahrzeug. Damit wir es auch 2025 betreiben können, brauchen wir deine Unterstützung! Mehr dazu findest du auf dem Blatt mit unseren Spendenprojekten.

Danke für deine Aufmerksamkeit und eine schöne Vorweihnachtszeit,

Ralf Buchterkirchen (Bundeskassierer der DFG-VK)


Keine neuen Mittelstreckenwaffen in Europa!

Stichwort: Mittelstreckenwaffen
Spendenziel: 8 000 Euro

Es sollen wieder Mittelstrecken stationiert werden in Europa. Die USA planen eine Stationierung in Deutschland. Russland hat bereits Raketen in Belarus und seiner Exklave Kaliningrad stationiert. Dieses gefährliche und teure Säbelrasseln muss gestoppt werden!

Gemeinsam mit anderen Friedensgruppen haben wir Anfang November die Kampagne „Friedensfähig statt erstschlagfähig – für ein Europa ohne Mittelstreckenwaffen!“ gestartet: Wir wollen die verantwortlichen Politiker*innen davon überzeugen, die Stationierung abzusagen. Dafür planen wir neben Gesprächen auch Protestaktionen. Wir wollen die Aufrüstung im kommenden Bundestagswahlkampf zum Thema machen.

Das Mittelstreckenwaffen-Thema ist groß und wichtig – dementsprechend muss auch unsere Kampagne groß werden! Politik kostet aber Geld: Veranstaltungen müssen organisiert, Aktionen durchgeführt und Materialien erstellt werden. Dafür braucht es eine gute finanzielle Ausstattung. Deine Spende kann dabei helfen! Stoppen wir die Stationierung von Mittelstreckenwaffen in Europa!



Friedens-Fahrzeug-Fahrer-Franz!

Stichwort: Friedensfahrer
Spendenziel: 12 000 Euro

In den vergangenen zwei Jahren war Franz Grundschöttel viel mit unserm Aktionsfahrzeug unterwegs: Als unser Fahrzeug-Verantwortlicher und Fahrer hat er Aktionen vom Bodensee bis nach Kiel und von Büchel bis nach Berlin unterstützt (selbst in Brüssel war er mal für eine Aktion bei der EU).

Viele der Aktionen hätten ohne unser Fahrzeug und Franz‘ Engagement nicht stattfinden können: Er transportiert immerzu Aktionsmaterialien – vom aufblasbaren zerbrochenen Gewehr für Kriegsdienstverweigerungs-Aktionen bis zum Styropor-Panzer für Aktionen gegen Rüstungsexporte; immer hat er einen ganzen Infostand samt Pavillon dabei.

Mit den Aktionen erreichen wir unzählige Menschen und können ihnen unsere politischen Forderungen nahebringen. Unser auffälliges Friedensaktionsfahrzeug ist eine Erfolgsgeschichte! Die wollen wir auch 2025 fortführen – brauchen dafür aber noch etwas Geld, um die Finanzierung zu sichern.

Dann kann Franz auch gerne mal für eine Aktion zu dir kommen! Infos dazu findest du auf www.dfg-vk.de/aktionsmaterial und den direkten Kontakt zur Franz bekommst du per E-Mail: fgr@dfg-vk.de



Große Proteste: Viele Aktionen – wie hier zum zweiten Jahrestag des Ukraine-Krieges – wären ohne unser Transportfahrzeug nicht möglich. Das Fahrzeug ist Spendenfinanziert und wir hoffen es auch 2025 betreiben zu können.




Kategorie: Abrüstung und Konversion, Allgemein, Atomwaffen abschaffen, Pazifismus und Antimilitarismus, Theorie & Praxis, Waffen & Rüstung Stichworte: Borussia Dortmund, BVB, Rheinmteall, Waffenhandel

21.11.2024

Studie: Borussia Dortmund hilft Rheinmetall dabei, Rüstungsgeschäfte salonfähig zu machen

  • Neue Studie (PDF) belegt gesellschaftliche Normalisierung von Waffengeschäften
  • Rheinmetall hält trotz Zeitenwende an Geschäften mit Despoten fest
  • Proteste gegen Werbepartnerschaft bei BVB-Mitglieder- und Hauptversammlung am 24. bzw. 25. November 2024 in Dortmund

Seit Mai ist der Rüstungskonzern Rheinmetall Sponsor des Fußballbundesligisten Borussia Dortmund. Eine Studie, herausgegeben von der „Informationsstelle Militarisierung“, der „Deutschen Friedensgesellschaft – Vereinigte KriegsdienstgegnerInnen“ (DFG-VK) und dem „Dachverband der Kritischen Aktionärinnen und Aktionäre“, zeigt nun auf, wie die Werbung im Stadion zu einer gesellschaftlichen Normalisierung von Waffengeschäften führen soll. Vor der Mitglieder- und der Aktionärsversammlung des BVB sind Protestaktionen angekündigt.

„Rheinmetall ist auf die öffentliche Bühne gekommen, um zu bleiben“, so das Fazit der heute veröffentlichten Studie über die Präsenz des Rüstungskonzerns in der öffentlichen Wahrnehmung. Die seit Mai 2024 bestehende Sponsoringpartnerschaft mit dem Bundesligisten Borussia Dortmund sei dafür ein wichtiger Baustein: „Rheinmetall versucht die BVB-Fans für sich zu gewinnen, damit diese die Geschäfte des Düsseldorfer Konzerns nachhaltig befürworten“, erklärt Jonas Uphoff, Autor der Studie zu seinem Ergebnis: „Rheinmetall geht es um Akzeptanz und Normalisierung seitens der Mehrheitsgesellschaft. Der Konzern ist höchst relevant für die aktuelle Aufrüstung des deutschen Staates, doch auch Exportgeschäfte mit anderen Ländern steigen wie nie zuvor. Dieser wirtschaftliche Höhenflug soll nun von einer Normalisierung flankiert werden, während der Konzern früher für Rüstungsexporte in Krisengebiete scharf kritisiert wurde“, so Uphoff von der Informationsstelle Militarisierung.

Der Dachverband der Kritischen Aktionärinnen und Aktionäre hat für die anstehende Hauptversammlung der Borussia Dortmund GmbH & Co. KGaA einen Antrag gegen den Werbedeal gestellt: „Die Debatte um den Krieg in der Ukraine darf nicht dazu führen, Rüstungskonzerne plötzlich als Garanten der weltweiten Sicherheit einzustufen. Konzerne wie Rheinmetall, die bereitwillig auch die Despoten dieser Welt mit Waffen beliefern, dürfen durch Werbedeals keine Bühne für Imagepolitur erhalten“, so Barbara Happe, Vorständin des Dachverbandes. Rheinmetall hat in den letzten Jahren u.a. Saudi-Arabien, Ägypten und Katar mit Waffen beliefert – auch mit Russland wollte man noch nach der Annexion der Krim 2014 zunächst weiter Geschäfte machen. Der Dachverband warnt andere BVB-Sponsoren wie Puma oder Signal Iduna davor, dass das negative Image von Rheinmetall auch auf sie abfärben könnte. „Diese Konzerne riskieren, dass ihre Namen künftig auch mit Zerstörung und Menschenrechtsverletzungen assoziiert werden.“

„Als BVB-Fan finde ich es besonders bitter, dass Borussia Mönchengladbach mehr Moral besitzt und einen Werbedeal mit Rheinmetall ausgeschlagen hat“, zeigt sich Michael Schulze von Glaßer, politischer Geschäftsführer der DFG-VK, enttäuscht: „Der BVB-Vorstand verstößt mit dem Geschäft gegen den Grundwertekodex des Vereins, in dem sich klar gegen Gewalt ausgesprochen wird – Waffen sind nun einmal pure Gewalt“, so Schulze von Glaßer – und weiter: „Ich habe in den letzten Monaten viele traurige Nachrichten von Fans bekommen, die dem Verein aufgrund ihrer Enttäuschung über den Rheinmetall-Deal den Rücken gekehrt haben – meine ‚Echte Liebe‘ zum BVB hat auch sehr gelitten aber das ändert sich hoffentlich in den nächsten Tagen wieder.“

Protestaktionen: Am Sonntag, den 24. November 2024 findet in der Westfalenhalle in Dortmund die Mitgliederversammlung und am Montag, den 25. November 2024, an gleicher Stelle die Hauptversammlung von Borussia Dortmund statt. An beiden Tagen finden jeweils von 10 bis 11 Uhr vor dem Eingang 2/Eingang Nord Protestaktionen statt – dazu wird ein großer Rheinmetall-Panzer auf dem Platz vor der Westfalenhalle stehen und BVB-Fans und Aktivist*innen werden die neue Studie sowie Flugblätter an die anreisenden Mitglieder und Aktionär*innen verteilen. Sowohl auf der Mitglieder- als auch auf der Hauptversammlung gibt es zudem Anträge auf Kündigung der Rheinmetall-Werbepartnerschaft.

Bereits bei Bekanntwerden des Rheinmetall-Deals hat die DFG-VK eine Protestaktion vor der BVB-Geschäftsstelle in Dortmund organisiert und beim ersten Heimspiel der aktuellen Bundesliga-Saison gab es sowohl vor als auch im Westfalenstadion Proteste. Fast 100 BVB-Fanclubs haben sich im August in einer Stellungnahme gegen die Rheinmetall-Kooperation ausgesprochen. In mehreren Online-Petitionen (WeAct, OpenPetition, Change) haben rund 50.000 Menschen für die Kündigung des Werbedeals unterschrieben.

Pressemitteilung der Informationsstelle Militarisierung e.V., der Deutschen Friedensgesellschaft – Vereinigte KriegsdienstgegnerInnen e.V. und des Dachverbands der Kritischen Aktionärinnen und Aktionäre e.V., Tübingen/Stuttgart/Köln, 21. November 2024

Kontakt:
Michael Schulze von Glaßer (Deutsche Friedensgesellschaft – Vereinigte KriegsdienstgegnerInnen; Anmelder der Protestaktionen in Dortmund): svg@dfg-vk.de, +49 176 23575236

Barbara Happe (Dachverband der Kritischen Aktionärinnen und Aktionäre; Stellerin des Antrags für die Aufhebung des Rheinmetall-Werbedeals auf der Hauptversammlung der Borussia Dortmund GmbH & Co. KGaA): dachverband@kritischeaktionaere.de, +49 172 6814474

Jonas Uphoff (Informationsstelle Militarisierung; Autor der Studie „Rheinmetall in der Zeitenwende – Wie ein Rüstungskonzern gesellschaftlich normalisiert wird und Borussia Dortmund dazu beiträgt“): imi@imi-online.de

Kategorie: Abrüstung und Konversion, Anti-Militarisierung, Pazifismus und Antimilitarismus, Pressemitteilung, Stoppt den Waffenhandel, Theorie & Praxis, Waffen & Rüstung Stichworte: Borussia Dortmund, BVB, Rheinmteall, Waffenhandel

29.05.2024

Kein Werbedeal zwischen dem Rüstungskonzern „Rheinmetall“ und Borussia Dortmund!

Die Petition finden Sie hier: https://www.openpetition.de/petition/online/keine-werbepartnerschaft-von-borussia-dortmund-mit-dem-ruestungskonzern-rheinmetall

Für mindestens drei Jahre soll der Düsseldorfer „Rheinmetall“-Konzern „Champions Partner“ des Fußballvereins Borussia Dortmund werden – bereits bei den heutigen Vorbereitungen auf das Finale der Champions League soll Bandenwerbung des Konzerns gezeigt werden. Dabei rüstet der skandalträchtige Waffenbauer selbst Diktaturen hoch – mit den Werten des Fußballvereins ist das nicht vereinbar, meint die Deutsche Friedensgesellschaft – Vereinigte KriegsdienstgegnerInnen (DFG-VK). Sie hat eine Petition gegen die Werbepartnerschaft gestartet.

„Bitte kündigen Sie umgehend die Werbepartnerschaft mit der Düsseldorfer Rheinmetall AG. Ein Waffenhersteller als Sponsor passt nicht zu den Werten, die der BVB – und Fußball insgesamt – vertritt.“ – mit diesen Sätzen richtet sich die Petition an Hans-Joachim Watzke, Lars Ricken und die weiteren Verantwortlichen beim BVB. Ins Leben gerufen wurde sie von Michael Schulze von Glaßer, dem politischen Geschäftsführer der DFG-VK: „Eigentlich hatte ich mich auf das Champions League-Finale am Samstagabend gefreut“, erzählt der Dortmund-Fan: „Aber nach dem Bekanntwerden des Werbedeals mit dem Rüstungskonzern würde es mir schwerfallen, meinen Verein zu feiern, selbst wenn wir gegen Madrid gewinnen würden“, bedauert Schulze von Glaßer. Schon als kleines Kind war er mit seinem Onkel im Stadion: „Damals waren die Trikots noch Neongelb und der Sponsor eine Versicherung.“ Er hofft, dass der Werbedeal mit Rheinmetall umgehend gekündigt wird: „Ein Waffenhersteller als Sponsor passt nicht zu den Werten des BVB – und auch zum Fußball generell“, so der Dortmund-Fan. Erst im November 2022 hatte der Verein einen Grundwertekodex verabschiedet, in dem festgeschrieben wurde: „Wir werden uns stets für das gesellschaftliche Gelingen einsetzen. Darunter verstehen wir ein Vereinsleben und eine Gesellschaft ohne Rassismus, Antisemitismus, LSBTI+-Feindlichkeit, Sexismus, Gewalt und Diskriminierung.“ Mit einem Rüstungshersteller, der Profite aus dem Bau von Waffen schlage, mit denen Menschen getötet oder verletzt, Häuser und ganze Viertel zerstört werden können, passe dies nicht zusammen.

„Rheinmetall“ ist einer der größten Kriegsgewinnler der aktuellen Zeit: Der Aktienkurs des Unternehmens aus Düsseldorf ist von 85 Euro Anfang 2022 auf mittlerweile über 500 Euro angestiegen. 2023 wurde der Waffenhersteller in den DAX, den bedeutendsten deutschen Aktienindex, aufgenommen – ein Hersteller medizinischer Geräte flog dafür aus dem Leitindex. Der Konzern rüstet aktuell die deutsche und viele weitere Armeen auf. Die DFG-VK macht darauf aufmerksam, dass mit Rheinmetall-Waffen weltweit Menschen getötet werden – etwa von Saudi-Arabien im Jemen-Krieg oder im Krieg der Türkei gegen die Kurdinnen und Kurden.

Dabei kannte das Unternehmen mit Sitz in Düsseldorf auch in den Jahren davor schon keine Skrupel bei seinen Waffengeschäften: Beispielsweise hat „Rheinmetall“ Russland unter Wladimir Putin mit einem modernen Gefechtsübungszentrum ausgestattet – es besteht sogar der begründete Verdacht, dass das Unternehmen auch noch nach der Krim-Annexion 2014 und den daraufhin erlassenen Sanktionen Geschäfte mit Russland gemacht haben soll. Sicher belegt sind die Geschäfte mit dem Emirat Katar: Das Land, in dem Homosexualität unter Strafe steht und das für zahlreiche Menschenrechtsverletzungen bekannt ist, wurde u.a. mit „Leopard 2“-Panzern und „Panzerhaubitzen 2000“ ausgerüstet. Saudi-Arabien wiederum wurde lange Zeit mit Bomben aus einem Rheinmetall-Werk auf Sardinien beliefert, mit denen Menschen im Jemen getötet wurden. Auch in zahlreiche Schmiergeldaffären war der Konzern schon involviert.

„Gerade in einer Saison mit sprudelnden Champions League Einnahmen, sollte der BVB nicht zugunsten von noch mehr Geld seine Werte mit Füßen treten“, so Schulze von Glaßer. Er endet mit den Worten: „Heja BVB – Rheinmetall oh weh!“

Pressemitteilung der Deutschen Friedensgesellschaft – Vereinigte KriegsdienstgegnerInnen, Stuttgart 29. Mai 2024

Kontakt

Bei Fragen und für Interviews stehen wir gerne zur Verfügung:

Michael Schulze von Glaßer (DFG-VK): svg@dfg-vk.de, +49 176 23575236

Kategorie: Abrüstung und Konversion, Pazifismus und Antimilitarismus, Pressemitteilung, Stoppt den Waffenhandel, Theorie & Praxis, Waffen & Rüstung Stichworte: BVB, Dortmund, Fußball, Rheinmetall, Rheinmetall entwaffnen, Rüstungsexport, Waffenhandel

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