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Crytek

24.08.2017

Friedensaktivisten protestieren vor „gamescom“

Die „Deutsche Friedensgesellschaft – Vereinigte KriegsdienstgegnerInnen“ (DFG-VK) protestiert vor der Videospiel-Messe „gamescom“ in Köln gegen die Zusammenarbeit des deutschen Videospiel-Herstellers „Crytek“ und Rüstungsunternehmen sowie gegen Rekrutierungsversuche der Bundeswehr auf der Messe.

„Wir haben nichts gegen Videospiele“, macht Michael Schulze von Glaßer, stellvertretender Geschäftsführer der DFG-VK gleich zu Anfang deutlich – er selbst sei Videospieler. „Uns gefällt es nur nicht, dass der Videospiel-Hersteller ‚Crytek‘ seine Spiele-Software auch an Rüstungsfirmen verkauft, die dann damit Schießsimulatoren für das reale Militär ausstatten“, so der 30-Jährige weiter. Mit der Software aus Frankfurt würden heute viele Soldaten für reale Kriege trainiert: „Dann lernen die Soldaten mit der Videospiel-Software real ‚besser‘ und zielsicherer auf Menschen zu schießen“, kritisert Schulze von Glaßer. Um darüber aufzuklären und die Videospielerinnen und -spieler-Gemeinde zu sensibilisieren, ist die DFG-VK von Donnerstag bis Samstag von 10 bis 14 Uhr unter dem Motto „Make Games – Not War“ vor dem Süd-Eingang der Kölner Messehalle mit einem Infostand vertreten: „‚Crytek‘ sollte seine Software nicht mehr an Rüstungsfirmen wie ‚Lockheed Martin‘ verkaufen, sondern sich rein auf die Produktion ziviler Videospiele konzentrieren“, so Michael Schulze von Glaßer.

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Kategorie: Pazifismus und Antimilitarismus, Pressemitteilung Stichworte: Crytek, gamescom

26.06.2017

Licht-Performance an „Crytek“-Hauptsitz

Friedensaktivisten protestierten am Wochenende in Frankfurt gegen die Kooperation des Videospiel-Herstellers „Crytek“ mit der Rüstungsindustrie: Sie projizierten einen Film sowie ihre Forderungen an das Gebäude. [Fotos von der Aktion zur freien Verwendung gibt es hier]

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Kategorie: Pazifismus und Antimilitarismus, Pressemitteilung, Theorie & Praxis Stichworte: Crytek, MAKE GAMES - NOT WAR, Protest

12.06.2017

Protest vor „Crytek“-Firmensitz

Pressemitteilung: Friedensaktivisten fordern Ende der Kooperation des Videospielherstellers „Crytek“ aus Frankfurt am Main mit Rüstungsunternehmen. Gesprächsangebote wurden von dem Software-Unternehmen bislang ignoriert. [Fotos von der Aktion zur freien Verwendung gibt es hier]

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Kategorie: Pazifismus und Antimilitarismus, Pressemitteilung, Theorie & Praxis Stichworte: Crytek, Protest

17.05.2017

Internationaler Protest gegen die Kooperation des deutschen Videospiel-Herstellers „Crytek“ mit Rüstungsunternehmen

Pressemitteilung: Im niederländischen Rotterdam kam es gestern zu Protesten vor einer Fachmesse für militärische Trainingssimulatoren: In der Kritik stand dabei der deutsche Videospielhersteller „Crytek“ aus Frankfurt am Main, der seine Spiele-Software auch an Rüstungskonzerne verkauft, die damit Schießsimulatoren für das reale Militär herstellen. [Fotos von der Aktion zur freien Verwendung gibt es hier]

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Kategorie: Pazifismus und Antimilitarismus, Pressemitteilung, Theorie & Praxis Stichworte: Crytek, Internationaler Protest

27.04.2017

Keine Videospiel-Software für die Ausbildung zum Krieg!

Protestaktion bei der Vergabe des „Deutschen Computerspielpreises“ in Berlin: Militärgegner starten Kampagne gegen die Zusammenarbeit des deutschen Videospiel-Herstellers „Crytek“ mit der Rüstungsindustrie.


„Make Games – Not War“, stand am Mittwochabend auf einem Transparent am Berliner Westhafen. Damit demonstrierten Aktivistinnen und Aktivisten der „Deutschen Friedensgesellschaft – Vereinigte KriegsdienstgegnerInnen“ (DFG-VK) gegen die Zusammenarbeit des Videospiel-Herstellers „Crytek“ mit Rüstungsunternehmen. Ein als eine Videospielfigur verkleideter Aktivist zerbrach dabei symbolisch ein Plastik-Gewehr (frei verwendbare Fotos von der Aktion gibt es hier).

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Kategorie: Pazifismus und Antimilitarismus, Pressemitteilung, Theorie & Praxis Stichworte: Crytek, MAKE GAMES - NOT WAR, Protest

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