„Offenbar gibt es in der OSZE keinen Konsens zur Annahme des militärischen Drohnen-Angebotes aus Deutschland. Ich hoffe dass der neue serbische Vorsitz einer Militarisierung der Organisation eine klare Absage erteilt“, kommentiert der Bundestagsabgeordnete Andrej Hunko die Antwort der Bundesregierung auf eine weitere Anfrage zu LUNA-Drohnen für die Ukraine.
Laut der Bundesregierung könnten 11 Drohnen nördlich von Luhansk stationiert werden, , um damit den Waffenstillstand zu überwachen. Eine Drohne soll dabei ständig in der Luft sein. Geplant sind zwei Bodenkontrollstationen zur Steuerung und Auswertung. 20 Drohnen des Typs LUNA seien für die Mission bereits überprüft worden.
Andrej Hunko weiter:
Drohnenkrieg
Airtec 2014: „Drachen statt Drohnen!“
KEINE RÜSTUNGSMESSE IN FRANKFURT!
Die Internationale Fachmesse für Zulieferer der Luft- und Raumfahrt Airtec präsentiert vom 28. bis 30. Oktober 2014 auf dem Messegelände in Frankfurt Luft- und Raumfahrttechnik, die auch zu militärischen Zwecken genutzt werden kann, wie zum Beispiel bewaffnete Drohnen in einer eigenen „Drohnenwelt“ („UAV World“).
[Weiterlesen…] Infos zum Plugin Airtec 2014: „Drachen statt Drohnen!“Beihilfe zum Massenmord
Wer Waffenlizenzen an Diktaturen liefert, fördert den Terror im eigenen Land, sagt der Buchautor Jürgen Grässlin. Er gilt als Deutschlands bekanntester Rüstungsgegner und ist unter anderem Bundessprecher der Deutschen Friedensgesellschaft sowie Vorsitzender des RüstungsInformationsBüros. Im Interview mit dem Donau-Kurier Ingolstadt erklärt er unter anderem, warum aus seiner Sicht bewaffnete Drohnen den Terror in Deutschland befeuern.
Herr Grässlin, Bundesverteidigungsministerin Ursula von der Leyen (CDU) hat sich für Kampfdrohnen ausgesprochen.
Jürgen Grässlin: Kampfdrohnen bedeuten eine völlige Enthemmung der Kriegsführung, da die Geschosse der Kampfdrohnen nicht von einem Piloten abgeschossen werden, sondern vom Arbeitsplatz eines Bundeswehroffiziers aus. Ein Hubschrauberpilot könnte bei Blickkontakt womöglich noch sehen, dass sich am Boden gar keine Terroreinheit, sondern ein Flüchtlingskonvoi befindet.
Bundesregierung positioniert sich in Sachen Kampfdrohnen – Friedensbeweg ung: Stoppt von der Leyen!
Auf leisen Sohlen – aber unverhohlen: Ursula von der Leyen setzt auf Kampfdrohnen. Sie funktioniert Expertenanhörung zu Alibiveranstaltung um
Pressemitteilung des Bundesausschusses Friedensratschlag Nach einem Bericht der Süddeutschen Zeitung ist Verteidigungsministerin Ursula von der Leyen mehr denn je davon überzeugt, dass die Bundeswehr bei ihren Auslandseinsätzen künftig auf Kampfdrohnen angewiesen sein wird. Für die Friedensbewegung ist die Haltung der Ministerin ein Alarmsignal.
Verteidigungsministerin von der Leyen hat mit ihrem Interview in der Süddeutschen Zeitung einen zweifachen Fauxpas begangen.
Einmal hat sie die Expertenanhörung im Verteidigungsausschuss des Bundestags am Montagnachmittag sehr eigenwillig als Unterstützung für ihre eigene Position interpretiert – obwohl der Tenor der wissenschaftlichen Experten eher Skepsis denn Zustimmung signalisierte. Für den raschen Einstieg in die Kampfdrohnen-Technologie sprachen sich dagegen nur die anwesenden Militärs, Rüstungslobbyisten und dem Militär verpflichtete Politiker aus.
Zum anderen strotzt ihre Einlassung zu den Drohnen von Halbwahrheiten und Beschönigungen.
Bundesregierung positioniert sich in Sachen Kampfdrohnen – Friedensbeweg ung: Stoppt von der Leyen!
Auf leisen Sohlen – aber unverhohlen: Ursula von der Leyen setzt auf Kampfdrohnen. Sie funktioniert Expertenanhörung zu Alibiveranstaltung um
Pressemitteilung des Bundesausschusses Friedensratschlag Nach einem Bericht der Süddeutschen Zeitung ist Verteidigungsministerin Ursula von der Leyen mehr denn je davon überzeugt, dass die Bundeswehr bei ihren Auslandseinsätzen künftig auf Kampfdrohnen angewiesen sein wird. Für die Friedensbewegung ist die Haltung der Ministerin ein Alarmsignal.
Verteidigungsministerin von der Leyen hat mit ihrem Interview in der Süddeutschen Zeitung einen zweifachen Fauxpas begangen.
Einmal hat sie die Expertenanhörung im Verteidigungsausschuss des Bundestags am Montagnachmittag sehr eigenwillig als Unterstützung für ihre eigene Position interpretiert – obwohl der Tenor der wissenschaftlichen Experten eher Skepsis denn Zustimmung signalisierte. Für den raschen Einstieg in die Kampfdrohnen-Technologie sprachen sich dagegen nur die anwesenden Militärs, Rüstungslobbyisten und dem Militär verpflichtete Politiker aus.
Zum anderen strotzt ihre Einlassung zu den Drohnen von Halbwahrheiten und Beschönigungen.
Nach dem Luftwaffen-Absturz über dem Sauerland
Zeitbomben in der Luft Gefahr geht von Kalkar aus
Der Zusammenprall zweier Eurofighter-Kamfjets mit einem sog. Learjet der bundeseigenen Gesellschaft für Flugzieldarstellung (GFD) über Olsberg im Sauerland, über den genauer als andere Medien am 23.6.14 der WDR (Aktuelle Stunde für NRW) berichtete, muß im Zusammenhang mit der gegenwärtigen Ukraine-Krise gesehen werden. Unter den Email-Kommentaren zur Aktuellen Stunde des WDR finden sich solche von Bundeswehrangehörigen, die auf dieselbe Praxis, wie diese jetzt offenbar wurde, über den baltischen Staaten an der Grenze zu Rußland hinweisen. Der WDR berichtete, daß der Unfall vom Montag mit zwei Todesopfern aus den Reihen der GFD im Zusammenhang mit dem NATO-Luftkommando in Kalkar steht. Von dort gingen die Anweisungen aus. Dieses Luftkommando hat ständig in einem Radius bis nach St. Petersburg und Moskau die Luftüberwachung inne und dies im Fall der NATO-Staaten nördlich der Alpen mittels Eurofightern.