• Skip to main content

Deutsche-Friedensgesellschaft-Vereinigte KriegsdienstgegnerInnen

  • Informieren
    • Kampagnen
      • Aktion Aufschrei – Stoppt den Waffenhandel!
      • Büchel ist überall! atomwaffenfrei.jetzt
      • Killerroboter stoppen!
      • Unter 18 nie! Keine Minderjährigen in der Bundeswehr
      • Weitere Kampagnen
    • Unsere Themen
      • Anti-Militarisierung
      • Kriege & Konflikte
      • Waffen & Rüstung
      • Theorie & Praxis
      • Positionen von A-Z
    • Pressemitteilungen
  • Mitmachen
    • Mitglied werden
    • Landesverbände
    • Ortsgruppen
    • Jugend
    • Aktionsmaterial
    • Newsletter abonnieren
  • Über uns
    • Die DFG-VK
      • Unsere Geschichte
      • Organigramm
      • Satzung der DFG-VK
      • Programm
      • DFG-VK Bundessprecher*innen
    • Kontakt
    • Partner*innen
    • ZivilCourage-Magazin
    • CvO-Solidaritätsfonds
    • BvS-Stiftung
  • Spenden
  • Shop

Heckler und Koch

28.08.2020

Menschenrechte bei Waffenlieferungen von Heckler & Koch noch immer zweitrangig

Staaten mit erheblichen Defiziten bei der Achtung von Menschenrechten fallen aus den selbstgewählten Exportbeschränkungen von Heckler & Koch, darunter Oman, Malaysia, Indonesien und Singapur. Exportstopp für Brasilien wird mit u.a. mit „harten Polizeieinsatz gegen die Bevölkerung“ begründet, während selbst von der UN verurteilte Polizeigewalt in Chile keine Konsequenzen hat.
Vorstand und Aufsichtsrat sprechen über die Forderung der Kritischen Aktionär*innen Heckler & Koch nach einem Opferfonds. Blockadehaltung gibt es jedoch bei dringend gebotener Rüstungskonversion.

Das Bündnis der Kritischen Aktionär*innen Heckler & Koch (KA H&K) kritisiert die sogenannte „Grüne-Länder-Strategie“ der Heckler & Koch AG (H&K) als weiterhin unzureichend. Die Antworten auf die von den Kritischen Aktionär*innen eingereichten 123 Fragen auf der gestrigen Hauptversammlung des Kleinwaffenproduzenten untermauerten die Tatsache, dass die Strategie an zu vielen Ausnahmen und intransparenten Kriterien leidet und sich weiterhin nicht eindeutig an der Achtung von Menschenrechten orientiert.

[Weiterlesen…] Infos zum Plugin Menschenrechte bei Waffenlieferungen von Heckler & Koch noch immer zweitrangig

Kategorie: Pressemitteilung, Stoppt den Waffenhandel, Waffen & Rüstung Stichworte: Heckler und Koch, Jürgen Grässlin, Waffenindustrie

25.08.2020

Freiwillige Beschränkungen von Heckler & Koch bleiben lückenhaft

Kleinwaffenexporte nach Singapur, Südkorea und in die USA zeigen, dass freiwillige Beschränkungen von Heckler & Koch lückenhaft bleiben. Gegenanträge fordern Nichtentlastung von Vorstand und Aufsichtsrat der Heckler & Koch AG. Kritische Aktionär*innen reichen 120 Fragen zu bedenklichen Konzernentwicklungen auch unter Nicolas Walewski (CDE) ein.

Anlässlich der übermorgen stattfindenden Hauptversammlung der Heckler & Koch AG (H&K) fordert das Bündnis der Kritischen Aktionär*innen Heckler & Koch, dass der Kleinwaffenproduzent seine selbstgesetzte „Grüne-Länder-Strategie“ nicht weiter mit neuerlichen Ausnahmen unterwandert und die Wende in der Konzernentwicklung einleitet.

[Weiterlesen…] Infos zum Plugin Freiwillige Beschränkungen von Heckler & Koch bleiben lückenhaft

Kategorie: Pressemitteilung, Stoppt den Waffenhandel, Waffen & Rüstung Stichworte: Heckler und Koch, Jürgen Grässlin, Kleinwaffen

17.02.2019

Aktionstag: Stoppt den Waffenhandel!

Am 26. Februar 2019 – dem bundesweiten Aktionstag der Kampagne Aktion Aufschrei – Stoppt den Waffenhandel – wollen wir in Berlin mit einer bildstarken Aktion unseren Protest gegen Rüstungsexporte in die Öffentlichkeit tragen. Das Bild, das wir gestalten, wird den Verharmlosungen entgegentreten, die Rüstungsexporte der letzten Jahre seien unproblematisch. Von wegen!

[Weiterlesen…] Infos zum Plugin Aktionstag: Stoppt den Waffenhandel!

Kategorie: Stoppt den Waffenhandel, Waffen & Rüstung Stichworte: Aufrüstung, Aufschrei, H&K, Heckler und Koch, Waffenhandel

18.09.2017

Kehrtwende im Strafverfahren um H&K-Whistleblowing-Flugblätter

Überraschende Kehrtwende im Strafverfahren wegen der Verteilung von Heckler & Koch-Aufrufen zum Whistleblowing. Staatsanwaltschaft Rottweil nimmt Anklage zurück und Amtsgericht Oberndorf hebt Verhandlungstermin auf.

Das Amtsgericht Oberndorf hat die für morgen terminierte Gerichtsverhandlung gegen den Friedensaktivisten Hermann Theisen (Hirschberg) wegen der Verteilung von Heckler & Koch-Aufrufen zum Whistleblowing aufgehoben und heute dem Angeklagten und seinem Verteidiger per Email mitgeteilt, dass die Staatsanwaltschaft Rottweil „die Klage gemäß § 411 Abs. 3 StPO zurück genommen“ habe.

[Weiterlesen…] Infos zum Plugin Kehrtwende im Strafverfahren um H&K-Whistleblowing-Flugblätter

Kategorie: Anti-Militarisierung, Kriminalisierung von Kriegsgegner*innen, Pressemitteilung Stichworte: H&K, Haft, Heckler und Koch

30.11.2016

Heckler & Koch

Heckler und Koch Waffenhandel

H & K will laut dpa bei Waffenexporten künftig zurückhaltend sein. Jürgen Grässlin hat Zweifel an der Glaubwürdigkeit dieser Äußerungen, sieht sie aber auch als einen Erfolg von Aktion Aufschrei.

Wie die dpa unter Berufung auf einen namentlich nicht genannten Unternehmensmanager berichtet, will die Waffenschmiede Heckler & Koch künftig bei Neuaufträgen nur noch in Länder liefern, die demokratisch, Nato-Mitglieder oder deren Partner und nicht korrupt sind.

[Weiterlesen…] Infos zum Plugin Heckler & Koch

Kategorie: Stoppt den Waffenhandel, Waffen & Rüstung Stichworte: Heckler und Koch, Stoppt den Waffenhandel, Waffenhandel, Waffenindustrie

27.04.2016

Illegale G36-Gewehrexporte von H&K im Zusammenwirken mit den Behörden

Dramatische Eskalation: Ermittlungen gegen Waffenexportgegner wegen „Geheimnisverrat“

Jürgen Grässlin präsentiert „Netzwerk des Todes“

Im Falle des durch den DFG-VK-Bundessprecher Jürgen Grässlin u.a. bereits 2010/2012 angezeigten illegalen Waffenexportes von G36-Gewehren der Firma Heckler & Koch hat die Staatsanwaltschaft Stuttgart die Frist der Ermittlungen gegen das verantwortliche BAFA (Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle) verjähren lassen.

Im Enthüllungsbuches »NETZWERK DES TODES. DIE KRIMINELLEN VERFLECHTUNGEN VON WAFFENINDUSTRIE UND BEHÖRDEN« hatte das Autorenteam D. Harrich, D. Harrich-Zandberg und J. Grässlin die Verwicklung in den illegalen Waffendeal dokumentiert. 2015 präsentierte die ARD in einem Themabend „Deutsche Waffenexporte“ den Sachverhalt des illegalen Waffengeschäftes als Spielfilm („Der Meister des Todes“) und umfangreiche Dokumentation („Tödliche Exporte – Wie das G36 nach Mexiko kam“) . Der Autor Daniel Harrich erhält für „Tödliche Exporte – Wie das G36 nach Mexiko kam“ stellvertretend für das Team aus fiktionalen und nonfiktionalen Redaktionen des SWR den Grimme-Preis in der erstmals verliehenen Kategorie „Besondere Journalistische Leistung“. Die Grimme-Jury lobt „die beispielhafte Aufbereitung des Materials“ und die „außergewöhnliche investigative Recherche“ zum illegalen Waffenhandel. Sie stehe für vorbildliches Fernsehen.

[Weiterlesen…] Infos zum Plugin Illegale G36-Gewehrexporte von H&K im Zusammenwirken mit den Behörden

Kategorie: Stoppt den Waffenhandel, Waffen & Rüstung Stichworte: Grässlin, Heckler und Koch, Mexiko, Netzwerk des Todes, Waffenindustrie

  • Go to page 1
  • Go to page 2
  • Go to page 3
  • Go to page 4
  • Go to Next Page »
  • Mitglied werden
  • Spenden
  • Impressum
  • Datenschutzerklärung

Copyright © 2023 Deutsche-Friedensgesellschaft Vereinigte KriegsdienstgegnerInnen · Anmelden