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Mexiko

21.02.2019

Gericht verurteilt Firma Heckler & Koch und Mitarbeiter wegen illegaler Exporte von G36-Gewehren nach Mexiko

Erstmals in der Firmengeschichte von Heckler & Koch wurde das Unternehmen wegen illegalen Waffenhandels schuldig gesprochen. Zwei ehemalige H&K-Beschäftigte, der Vertriebsleiter I. Sahlmann und die Sachbearbeiterin M. Beuter, wurden zu Haftstrafen zur Bewährung verurteilt. Ihnen wurde bandenmäßiger widerrechtlicher Waffenhandel mit Mexiko nachgewiesen. Die beiden Geschäftsführer P. Beyerle und J. Meurer sowie der Ex-Vertriebsleiter W. Mackrodt wurden freigesprochen.

 „Ein klarer Fall von Zweiklassenjustiz: Die Kleinen hängt man, die Großen lässt man laufen“, sagt Jürgen Grässlin, Vorsitzender des RüstungsInformationsBüro, Bundessprecher der DFG-VK und von Aktion Aufschrei – Stoppt den Waffenhandel! „Als Strafanzeigenerstatter gegen Heckler & Koch begrüße ich nachdrücklich die hohe Strafzahlung von über 3,7 Mio. Euro für die Firma. Alles in allem ist dieser Strafprozess gegen Heckler & Koch ein immenser Erfolg für die Friedens-, Entwicklungs- und Menschenrechtsbewegung. Die positive Signalwirkung dieses Prozesses ist: Illegaler Waffenhandel wird von uns aufgedeckt und von Gerichten sanktioniert.“

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Kategorie: Pressemitteilung, Stoppt den Waffenhandel, Waffen & Rüstung Stichworte: Aktion Aufschrei – Stoppt den Waffenhandel!, Heckler & Koch, Mexiko

27.04.2016

Illegale G36-Gewehrexporte von H&K im Zusammenwirken mit den Behörden

Dramatische Eskalation: Ermittlungen gegen Waffenexportgegner wegen „Geheimnisverrat“

Jürgen Grässlin präsentiert „Netzwerk des Todes“

Im Falle des durch den DFG-VK-Bundessprecher Jürgen Grässlin u.a. bereits 2010/2012 angezeigten illegalen Waffenexportes von G36-Gewehren der Firma Heckler & Koch hat die Staatsanwaltschaft Stuttgart die Frist der Ermittlungen gegen das verantwortliche BAFA (Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle) verjähren lassen.

Im Enthüllungsbuches »NETZWERK DES TODES. DIE KRIMINELLEN VERFLECHTUNGEN VON WAFFENINDUSTRIE UND BEHÖRDEN« hatte das Autorenteam D. Harrich, D. Harrich-Zandberg und J. Grässlin die Verwicklung in den illegalen Waffendeal dokumentiert. 2015 präsentierte die ARD in einem Themabend „Deutsche Waffenexporte“ den Sachverhalt des illegalen Waffengeschäftes als Spielfilm („Der Meister des Todes“) und umfangreiche Dokumentation („Tödliche Exporte – Wie das G36 nach Mexiko kam“) . Der Autor Daniel Harrich erhält für „Tödliche Exporte – Wie das G36 nach Mexiko kam“ stellvertretend für das Team aus fiktionalen und nonfiktionalen Redaktionen des SWR den Grimme-Preis in der erstmals verliehenen Kategorie „Besondere Journalistische Leistung“. Die Grimme-Jury lobt „die beispielhafte Aufbereitung des Materials“ und die „außergewöhnliche investigative Recherche“ zum illegalen Waffenhandel. Sie stehe für vorbildliches Fernsehen.

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Kategorie: Stoppt den Waffenhandel, Waffen & Rüstung Stichworte: Grässlin, Heckler und Koch, Mexiko, Netzwerk des Todes, Waffenindustrie

13.12.2010

REPORT MAINZ (ARD) berichtet am Montag, den 13. Dezember 2010, 21.45 Uhr, über illegale Waffenlieferungen von Heckler & Koch nach Mexico

Jürgen Grässlin: „Deutschlands tödlichstes Unternehmen, Heckler & Koch, gerät einmal mehr mit seinen Geschäftspraktiken ins Licht einer kritischen Öffentlichkeit: Mit Wissen der H&K-Geschäftsleitung sollen verbotenerweise G36-Gewehre, später auch Ersatzteile, in mexikanische Unruheprovinzen exportiert worden sein. Die Strafanzeige wegen des Verdachts illegaler Waffenlieferungen habe ich über meinen Rechtsanwalt Holger Rothbauer in Tübingen gestellt.

Das Zollkriminalamt in Köln und die Staatsanwaltschaft ermitteln. Im Beitrag »Brisante Erkenntnisse im G36-Deal mit Mexiko. Heckler & Koch-Vertreter sollen mexikanische Polizeien an illegal gelieferten G36-Gewehren ausgebildet haben« veröffentlicht der Newsletter 11/2010 des Deutschen Aktionsnetz Kleinwaffen Stoppen (DAKS-NEWSLETTER) die neuesten Rechercheergebnisse: Laut Auskunft eines Insiders sollen mehrere Experten der Waffenschmiede sogar die Schießausbildung von Polizeien vor Ort höchstpersönlich mit übernommen – wohlgemerkt auch in Unruheprovinzen.“

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Kategorie: Stoppt den Waffenhandel, Waffen & Rüstung Stichworte: Mexiko, Waffenhandel, Waffenindustrie

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