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Netzwerk des Todes

25.06.2016

Keine Repression gegen Rüstungskritiker!

Petition zur Solidarität mit Jürgen Grässlin, Daniel Harich und Danuta Harich-Zandberg

Die Täter verurteilen statt die Enthüller verfolgen

Jürgen Grässling und das Buch „Netzwerk des Todes“

Strafverfolgung gegen Enthüllungsautoren:  Gegen Jürgen Grässlin, Daniel Harrich und Danuta Zandberg-Harrich ermittelt derzeit die Staatsanwaltschaft. Wir protestieren, weil ein solches Vorgehen investigative Journalisten einschüchtern und Whistleblower entmutigen soll.

In ihrem Dokumentarthriller „Meister des Todes“ und dem zugehörigen Enthüllungsbuch („Netzwerk des Todes“) belegen Jürgen Grässlin, Daniel Harrich und Danuta Zandberg-Harrich die illegalen Exporte von G36-Sturmgewehren durch die Firma Heckler & Koch nach Mexiko. Für ihre journalistische Leistung erhielten sie im April 2016 den Grimme-Preis.

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Kategorie: Stoppt den Waffenhandel, Waffen & Rüstung Stichworte: Jürgen Grässlin, Netzwerk des Todes, Stoppt den Waffenhandel, Waffenhandel, Waffenindustrie

16.05.2016

Gegen die Aushöhlung der Meinungs- und Pressefreiheit – Solidarität mit Jürgen Grässlin!

Sie haben das Buch „Netzwerk des Todes. Die kriminellen Verflechtungen von Waffenindustrie und Behörden“ verfasst und darin auszugsweise in Zitaten und partiellen Auszügen aus Dokumenten auf mögliche Straftaten von Vertretern des Waffenproduzenten und -exporteurs Heckler & Koch (H&K) in Zusammenarbeit mit dem Bundeswirtschaftsministerium (BMWi) und dem Bundesausfuhramt (Bafa) hingewiesen.
Gegen die drei AutorInnen ermittelt gegenwärtig die Staatsanwaltschaft München wegen des Verdachts verbotener Mitteilungen über Gerichtsverhandlungen gemäß Paragraf 353d Strafgesetzbuch – gemeint ist die verbotene Veröffentlichung  amtlicher Schriftstücke. Der Straftatbestand sieht eine Geldstrafe oder eine Freiheitsstrafe von bis zu einem Jahr vor. Geprüft wird, ob noch andere Straftatbestände in Betracht kommen.

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Kategorie: Pazifismus und Antimilitarismus, Pressemitteilung, Stoppt den Waffenhandel, Theorie & Praxis Stichworte: Jürgen Grässlin, Meinungs- und Pressefreiheit, Netzwerk des Todes

27.04.2016

Illegale G36-Gewehrexporte von H&K im Zusammenwirken mit den Behörden

Dramatische Eskalation: Ermittlungen gegen Waffenexportgegner wegen „Geheimnisverrat“

Jürgen Grässlin präsentiert „Netzwerk des Todes“

Im Falle des durch den DFG-VK-Bundessprecher Jürgen Grässlin u.a. bereits 2010/2012 angezeigten illegalen Waffenexportes von G36-Gewehren der Firma Heckler & Koch hat die Staatsanwaltschaft Stuttgart die Frist der Ermittlungen gegen das verantwortliche BAFA (Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle) verjähren lassen.

Im Enthüllungsbuches »NETZWERK DES TODES. DIE KRIMINELLEN VERFLECHTUNGEN VON WAFFENINDUSTRIE UND BEHÖRDEN« hatte das Autorenteam D. Harrich, D. Harrich-Zandberg und J. Grässlin die Verwicklung in den illegalen Waffendeal dokumentiert. 2015 präsentierte die ARD in einem Themabend „Deutsche Waffenexporte“ den Sachverhalt des illegalen Waffengeschäftes als Spielfilm („Der Meister des Todes“) und umfangreiche Dokumentation („Tödliche Exporte – Wie das G36 nach Mexiko kam“) . Der Autor Daniel Harrich erhält für „Tödliche Exporte – Wie das G36 nach Mexiko kam“ stellvertretend für das Team aus fiktionalen und nonfiktionalen Redaktionen des SWR den Grimme-Preis in der erstmals verliehenen Kategorie „Besondere Journalistische Leistung“. Die Grimme-Jury lobt „die beispielhafte Aufbereitung des Materials“ und die „außergewöhnliche investigative Recherche“ zum illegalen Waffenhandel. Sie stehe für vorbildliches Fernsehen.

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Kategorie: Stoppt den Waffenhandel, Waffen & Rüstung Stichworte: Grässlin, Heckler und Koch, Mexiko, Netzwerk des Todes, Waffenindustrie

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