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Nordkorea

23.06.2023

Protestaktionen in Berlin gegen atomare Aufrüstung

Bündnis protestiert vor nordkoreanischer und russischer Botschaft.

Am heutigen Freitag fanden in Berlin Protestaktionen gegen die weltweite atomare Aufrüstung statt. Organisiert und durchgeführt von ICAN Deutschland, der Deutschen Friedensgesellschaft – Vereinigte KriegsdienstgegnerInnen (DFG-VK), den Naturfreunden Deutschland und der IPPNW Deutschland, richteten sich die Aktionen gegen Russlands andauernde Drohungen eines Atomwaffeneinsatzes im Ukraine-Krieg, Nordkoreas Tests mit atomwaffenfähigen Trägerraketen und gegen die Stationierung von neuen aufgerüsteten US-Atomwaffen in Deutschland.

„Laut dem aktuellen Bericht des schwedischen Friedensforschungsinstituts SIPRI forcieren derzeit alle neun Atomwaffenstaaten ihre nukleare Aufrüstung“, so die IPPNW-Vorsitzende Dr. Angelika Claußen. „Die nuklearen Drohungen aus Russland und Nordkorea verurteilen wir scharf. Gleichzeitig fordern wir von den sieben weiteren Atomwaffenstaaten, ihre nuklearen Arsenale abzurüsten. Alle Atomwaffenstaaten müssen sich mindestens vertraglich verpflichten, auf einen Erst-Einsatz von Atomwaffen zu verzichten, und ihre Atomwaffen aus der höchsten Alarmbereitschaft nehmen, um einem Atomkrieg vorzubeugen.“

Die Aktionen fanden vor den Gebäuden der russischen und nordkoreanischen Botschaften in Berlin statt. Dort wurde ein 3,6 Meter langes Modell einer Atombombe aufgestellt. Vor den Haupteingängen der beiden Auslandsvertretungen posierten die Aktivist*innen mit einem Faksimile des UN-Atomwaffenverbotsvertrags. Die Aktivistinnen verkörperten die Regierungschefs Kim Jong-un und Wladimir Putin bei der Unterzeichnung Vertrags.

Bislang hat keiner der Atomwaffenstaaten und auch kein NATO-Mitglied den Vertrag unterzeichnet. In Deutschland sind im Rahmen der nuklearen Teilhabe der NATO US-Atombomben stationiert, die zurzeit mit neuen Atombomben (B61-12) ersetzt werden. Das Bündnis kritisiert diese nukleare Aufrüstung seitens der USA. Aufgrund einer Straßensperrung konnte die Aktion nicht wie geplant vor der US-Botschaft durchgeführt werden.


Pressemitteilung der DFG-VK, der IPPNW, der Naturfreunde Deutschlands und ICANs, Berlin/Stuttgart, 23. Juni 2023

Kontakt

Michael Schulze von Glaßer
Politischer Geschäftsführer der DFG-VK

svg@dfg-vk.de
+49 176 23575236

Kategorie: Atomwaffen abschaffen, Pressemitteilung, Waffen & Rüstung Stichworte: Atomwaffen, Atomwaffen abschaffen, Nordkorea, Russland

13.09.2017

Protest vor Botschaften Nordkoreas und der USA

Hinweis: Bilder in druckfähiger Auflösung finden Sie zur freien Verwendung hier.

Berlin – Mit einer nachgebauten Atombombe in Originalgröße haben Friedensaktivistinnen und -aktivisten gegen einen drohenden Atomkrieg zwischen Nordkorea und den USA protestiert. Am Mittwochmorgen versammelten sie sich vor den Botschaften der beiden Länder in Berlin und forderten von allen beteiligten Staaten eine Deeskalation. Michael Schulze von Glaßer von der Deutschen Friedensgesellschaft – Vereinigte KriegsdienstgegnerInnen sagte: „Wenn Kim-Jong Un mit Atomwaffentests prahlt und Donald Trump mit einem Atomkrieg droht, dann nehmen zwei Staatschefs die ganze Welt in Geiselhaft. Das muss aufhören. Nuklearwaffen gehören verboten und abgeschafft.“

[Weiterlesen…] Infos zum Plugin Protest vor Botschaften Nordkoreas und der USA

Kategorie: Atomwaffen abschaffen, Waffen & Rüstung Stichworte: Atomwaffen abschaffen, Nordkorea, Protestaktionen, USA

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