• Skip to main content

Deutsche-Friedensgesellschaft-Vereinigte KriegsdienstgegnerInnen

  • Informieren
    • Kampagnen
      • Aktion Aufschrei – Stoppt den Waffenhandel!
      • Büchel ist überall! atomwaffenfrei.jetzt
      • Killerroboter stoppen!
      • Unter 18 nie! Keine Minderjährigen in der Bundeswehr
      • Weitere Kampagnen
    • Unsere Themen
      • Anti-Militarisierung
      • Kriege & Konflikte
      • Waffen & Rüstung
      • Theorie & Praxis
      • Positionen von A-Z
    • Pressemitteilungen
  • Mitmachen
    • Mitglied werden
    • Landesverbände
    • Ortsgruppen
    • Jugend
    • Aktionsmaterial
    • Newsletter abonnieren
  • Über uns
    • Die DFG-VK
      • Unsere Geschichte
      • Organigramm
      • Satzung der DFG-VK
      • Programm
      • DFG-VK Bundessprecher*innen
      • Konfliktberatung
    • Kontakt
    • Partner*innen
    • ZivilCourage-Magazin
    • CvO-Solidaritätsfonds
    • BvS-Stiftung
  • Spenden
  • Shop

Waffenindustrie

16.09.2008

Den Tod bringen Waffen aus Deutschland

Von Jürgen Grässlin (in ZivilCourage 4/2008)

Seit Jahren rangiert Deutschland unter den Top Ten der Weltwaffenexporteure. Als „Europameister“ lieferte die Bundesrepublik im vergangenen Jahr für 3,395 Milliarden US-Dollar Waffen in alle Welt – so viel wie nie zuvor. Diesen Fakt dokumentiert der neue Jahresbericht des Stockholmer Friedensforschungsinstituts Sipri 2008 für das Vorjahr. Panzer, Kampfflugzeuge oder Kriegsschiffe, Gewehre und Munition wurden ganz legal an kriegführende Nato-Staaten und an menschenrechtsverletzte Entwicklungsländer geliefert. Wie in den Vorjahren bricht die Bundesregierung damit erneut ihre eigenen „Politischen Grundsätze zum Rüstungsexport“.
Dass Deutschland auch bei den legalen Exporten so genannter „Kleinwaffen“, wie Gewehre und Maschinenpistolen, neue Rekorde erzielt, musste die Bundesregierung bereits in ihrem Rüs- tungsexportbericht 2006 eingestehen. Jüngst konnten Friedensorganisationen sogar den illegalen Export von G36-Gewehren ins Krisengebiet am Kaukasus nachweisen, was weltweit Aufsehen erregte.
Auch bei zivil wie militärisch einsetzbaren Dual-Use-Gütern betreibt die Bundesregierung Außenwirtschaftsförderung statt restriktiver Rüstungsexportkontrolle. Aktuelles Beispiel sind Mercedes-LKWs mit israelischen Streumunitionswerfern in Georgien – die persönliche Unterstützungserklärung auf der DFG-VK-Website ist wichtiger denn je.
Durch die im Rahmen der Schritte-zur-Abrüstungs-Kampagne von der DFG-VK mitinitiierte „Waldkircher Erklärung gegen den Rüstungsexport“ (siehe ZivilCourage 4/2007) gibt ein breites Bündnis von friedenspolitischen, kirchlichen und gewerkschaftlichen Organisationen dem Widerstand eine gewichtige Stimme. Denn wir dürfen nicht länger hinnehmen, dass deutsche Außenhandels- und Wirtschaftspolitik als Kriegsunterstützungspolitik betrieben wird.

[Weiterlesen…] Infos zum Plugin Den Tod bringen Waffen aus Deutschland

Kategorie: Stoppt den Waffenhandel, Waffen & Rüstung Stichworte: Waffenhandel, Waffenindustrie

27.03.2008

Kritische Daimler-Aktionäre und DFG-VK fordern von Daimler-Vorsitzenden Zetsche Ausstieg aus dem Geschäft mit Waffen, Aufklärung über Graumarktgeschäfte und Vorfahrt für Klimaschutz

Pressemitteilung zum Pressegespräch am 26.03.2008 in Stuttgart

„Den Ausstieg aus dem Geschäft mit Waffen, die lückenlose Aufklärung über alle Graumarktgeschäfte und Vorfahrt für Klimaschutz bei allen Mercedes-Modellen“ fordern die Kritischen AktionärInnen Daimler (KAD) und die Deutsche Friedensgesellschaft – Vereinigte KriegsdienstgegnerInnen (DFG-VK) in ihren sechs Gegenanträgen auf der Hauptversammlung des Auto- und Rüstungsriesen am 9. April in Berlin von Vorstand und Aufsichtsrat. Andernfalls wollen die Konzernkritiker laut KAD-Sprecher Paul Russmann „Vorstand und Aufsichtsrat die Entlastung verweigern“.

„Wegen der Verwicklung in die Herstellung von Raketenwerfern für Streumunition über die Daimler-Rüstungstochter EADS“ übergeben die Kritischen Daimler Aktionäre in der Hauptversammlung Konzernvorstand Dieter Zetsche einen schwarzen Koffer mit über 2.500 unterschriebenen Boykotterklärungen potentieller Autokäufer. Diese „haben erklärt, so lange keinen Mercedes kaufen zu wollen, so lange Daimler mit der Produktion grausamer Waffen Geld verdient – insbesondere mit der Beteiligung an Streumunitionswerfern“, erklärte KAD- und DFG-VK-Sprecher Jürgen Grässlin und verwies auf die Homepage

[Weiterlesen…] Infos zum Plugin Kritische Daimler-Aktionäre und DFG-VK fordern von Daimler-Vorsitzenden Zetsche Ausstieg aus dem Geschäft mit Waffen, Aufklärung über Graumarktgeschäfte und Vorfahrt für Klimaschutz

Kategorie: Stoppt den Waffenhandel, Waffen & Rüstung Stichworte: Daimler-Aktionäre, Waffenindustrie

27.03.2008

Gegenantrag von Paul Russmann an die Daimler-Hauptversammlung

Als kritische Aktionäre versuchen die DFG-VK und andere Organisationen auf die Politik des Daimler-Konserns Einfluss zu nehmen wie auch sie zu skandalisieren. Anträge an die Hauptversammlungen sind dabei immer wieder genutzte Mittel.
Paul Russmann ist Sprecher der Kritischen Aktionäre Daimler (KAD).

Der Antrag im Wortlaut:

Herr Paul Russmann, Stuttgart

Zu Punkt 3 der Tagesordnung:
„Die Mitglieder des Vorstands werden nicht entlastet.“

[Weiterlesen…] Infos zum Plugin Gegenantrag von Paul Russmann an die Daimler-Hauptversammlung

Kategorie: Stoppt den Waffenhandel, Waffen & Rüstung Stichworte: Daimler, Waffenhandel, Waffenindustrie

27.03.2008

Gegenantrag Holger Rothbauer an die Daimler-Hauptversammlung

Als kritische Aktionäre versuchen die DFG-VK und andere Organisationen auf die Politik des Daimler-Konserns Einfluss zu nehmen wie auch sie zu skandalisieren. Anträge an die Hauptversammlungen sind dabei immer wieder genutzte Mittel.
Holger Rothbauer ist aktiv bei den Kritischen Aktionären Daimler (KAD)

Der Antrag im Wortlaut:

Gegenantrag des Aktionärs Holger Rothbauer, Tübingen zur 1. ordentlichen Hauptversammlung der Daimler AG
am 09.04.2008 in Berlin


Herr Holger Rothbauer, Tübingen

Zu den Punkten 3 und 4 der Tagesordnung:
»Die Mitglieder des Vorstands und des Aufsichtsrats werden nicht entlastet.«

Begründung: Seit dem 28. Juli 2005 überzieht unser Konzern den Mitaktionär und Buchautor Jürgen Grässlin mit einer Vielzahl gerichtlicher und außergerichtlicher Rechtsstreitigkeiten, die sich ausschließlich mit kritischen Äußerungen von Herrn Grässlin zum damaligen Rücktritt des Vorstandsvorsitzenden Jürgen Schrempp und mit Zeugenaussagen des jetzigen Vorstandsvorsitzenden Dr. Dieter Zetsche im so genannten »Schweinle-Prozess« sowie zu Graumarktgeschäften der Mercedes Car Group beschäftigen.

[Weiterlesen…] Infos zum Plugin Gegenantrag Holger Rothbauer an die Daimler-Hauptversammlung

Kategorie: Stoppt den Waffenhandel, Waffen & Rüstung Stichworte: Daimler, Waffenhandel, Waffenindustrie

27.03.2008

Gegenantrag von Jürgen Grässlin an die Daimler-Hauptversammlung

Als kritische Aktionäre versuchen die DFG-VK und andere Organisationen auf die Politik des Daimler-Konserns Einfluss zu nehmen wie auch sie zu skandalisieren. Anträge an die Hauptversammlungen sind dabei immer wieder genutzte Mittel. Jürgen Grässlin ist Bundessprecher der DFG-VKwie auch der Kritischen Aktionäre Daimler.

Der Antrag im Wortlaut:

Gegenantrag des Aktionärs JG zur 1. ordentlichen Hauptversammlung der Daimler AG am 9. April 2008 in Berlin

Herr Jürgen Grässlin, Freiburg

Zu Punkt 3 der Tagesordnung:
»Die Mitglieder des Vorstands werden nicht entlastet«.

Begründung: Der Vorstand unterstützt die Daimler/EADS-Beteiligung an der inhumanen Produktion von Streumunitionswerfern und an menschenverachtenden Rüstungsexporten.

[Weiterlesen…] Infos zum Plugin Gegenantrag von Jürgen Grässlin an die Daimler-Hauptversammlung

Kategorie: Stoppt den Waffenhandel, Waffen & Rüstung Stichworte: Jürgen Grässlin, Waffenhandel, Waffenindustrie

13.02.2008

Graue Märkte, generöse Rabatte

Bericht von Hermannus Pfeiffer im Freitag 07/2008 zu den Gerichtsverfahren des Daimlerkonzerns gegen den DFG-VK Bundessprecher Jürgen Grässlin.


MEINUNGSFREIHEIT GEGEN UNTERNEHMENSRECHT Daimler-Kritiker Jürgen Grässlin verliert vor Gericht gegen Jürgen Schrempp und gewinnt gegen dessen Nachfolger Dieter Zetsche

Die Meinungsfreiheit endet dort, wo der Schutz der Persönlichkeit anfängt. Daimler-Kritiker Jürgen Grässlin hat dies jahrelang zu spüren gekriegt. Im Januar nun konnte der Buchautor überraschend einen juristischen Sieg gegen den Daimler-Chef Dieter Zetsche erringen. Der scheiterte mit einer Forderung nach Schmerzensgeld, hatte er doch vor dem Hamburger Landgericht 50.000 Euro gefordert, weil Grässlin ihn der Falschaussage bezichtigt hatte.

[Weiterlesen…] Infos zum Plugin Graue Märkte, generöse Rabatte

Kategorie: Stoppt den Waffenhandel, Waffen & Rüstung Stichworte: Daimler, Waffenhandel, Waffenindustrie

  • « Go to Previous Page
  • Go to page 1
  • Interim pages omitted …
  • Go to page 21
  • Go to page 22
  • Go to page 23
  • Go to page 24
  • Go to page 25
  • Go to page 26
  • Go to Next Page »
  • Mitglied werden
  • Spenden
  • Impressum
  • Datenschutzerklärung

Copyright © 2023 Deutsche-Friedensgesellschaft Vereinigte KriegsdienstgegnerInnen · Anmelden