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09.02.2022

Ukraine-Krise diplomatisch lösen!

Einen Tag vor den geplanten Gesprächen zwischen Vertreter*innen Russlands und der Ukraine unter deutsch-französischer Moderation am Donnerstag in Berlin demonstrierten heute Friedensaktivist*innen vor dem Brandenburger Tor für eine friedliche Lösung des Konflikts um die Ukraine.

Dabei stand vor allem der Wunsch der Zivilbevölkerung nach Frieden im Mittelpunkt. Die Aktion richtete sich an die Vertreter*innen des Treffens im Normandie-Format und an die Bundesregierung.

Vertrauen durch Zugeständnisse

„Die Bundesregierung muss sich klar für eine politische Lösung des Konflikts positionieren“, unterstreicht Dr. med. Angelika Claußen, Vorsitzende der deutschen Sektion der IPPNW (Internationale Ärzt*innen für die Verhütung eines Atomkrieges).

„Es geht um Dialog, Aufbau von gegenseitigem Vertrauen, Rüstungskontrolle und letztlich Abrüstung auf beiden Seiten. So könnte Deutschland Russland und die USA dazu bewegen, das Open-Skies-Abkommen wieder in Kraft zu setzen. Das wäre eine vertrauensbildende Maßnahme im Luftraum. Die Entsendung von Soldat*innen und Waffen an die Grenzen auf beiden Seiten erhöht die Kriegsgefahr. Wir müssen handeln, um einen weiteren Krieg in Europa zu verhindern, der sich zu einem Atomkrieg ausweiten könnte. Wir fordern sofortige Zugeständnisse – sowohl von der NATO als auch von Russland.“

Krieg verhindern, nicht anheizen

„Die Bundesregierung muss bei ihrem ‚Nein‘ zu Waffenexporten in die Konfliktregion Ukraine bleiben. Deutsche Waffenlieferungen würden den Konflikt nicht lösen, sondern die gegenseitige Bedrohung nur weiter verschärfen. Wir fordern ein Ende der gegenseitigen militärischen Bedrohung und stattdessen konstruktive Gespräche aller Konfliktparteien“, fügt Michael Schulze von Glaßer, politischer Geschäftsführer der Deutschen Friedensgesellschaft – Vereinigte KriegsdienstgegnerInnen (DFG-VK) hinzu.

Aktion am Brandenburger Tor

Die Fotoaktion „Nein zum Krieg: Diplomatie statt Militärmanöver!“ wurde organisiert und durchgeführt von der IPPNW Deutschland, der Deutschen Friedensgesellschaft – Vereinigte KriegsdienstgegnerInnen, den NaturFreunden Deutschlands, der Antimilitaristischen Aktion Berlin und dem Netzwerk Friedenskooperative.

Als Vladimir Putin und Joe Biden verkleidete Aktivist*innen reichen sich vor dem Brandenburger Tor symbolisch die Hand im Ukraine-Konflikt
Kontakt

Michael Schulze von Glaßer
Politischer Geschäftsführer der DFG-VK

0176/23575236
svg@dfg-vk.de


Gemeinsame Pressemitteilung der Organisator*innen vom 09.02.2022

Als Vladimir Putin und Joe Biden verkleidete Aktivist*innen reichen sich vor dem Brandenburger Tor symbolisch die Hand im Ukraine-Konflikt
Als Baerbock, Scholz, Selensky, Biden und Putin verkleidete Aktivist*innen posieren mit Spielzeugwaffen vor dem Branenburger Tor
Als Baerbock, Putin, Biden und Selensky verkleidete Aktivist*innen reichen sich vor dem Brandenburger Tor symbolisch die Hand im Konflikt zwischen Ukraine, NATO und Russland
Aktivist*innen fordern mit einem Transparent vor dem Brandenburger Tor "Nein zum Krieg"
Weiterführende Links

Pressemitteilung zur Entsendung russischer Truppen in die Ukraine vom 22.02.22 Weiterleiten

YouTube-Video zur Aktion „Nein zum Krieg!“ vom 09.02.22 Weiterleiten

Pressemitteilung zu Waffenlieferungen in die Ukraine vom 27.01.22 Weiterleiten

Kategorie: Aktuelle Kriegsgebiete, Kriege & Konflikte, Pressemitteilung Stichworte: NATO, Normandie-Format, Russland, Ukraine, Waffenexporte, Waffenlieferungen

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