75 Jahre nach der Befreiung von Auschwitz gedenken wir der Opfer des Nationalsozialismus und wehren uns damit gegen das Vergessen! Dass Hass und Gewalt gegen Menschen jüdischen Glaubens heute auch vermehrt von Menschen nicht-jüdischen Glaubens wahrgenommen werden, bedeutet nicht, dass Antisemitismus nach dem Ende des 2. Weltkrieges nicht weiter existierte sondern zeigt, dass er ein fest verankertes Problem in unserer Gesellschaft ist. Deshalb ist es unsere Pflicht, Faschismus zu erkennen, zu benennen und ihm entschlossen entgegenzutreten.
– DFG-VK BundessprecherInnenkreis