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Deutsche Stiftung Friedensforschung

08.10.2010

Die Friedens- und Konfliktforschung stärken – Deutsche Stiftung Friedensforschung ausbauen.

Rede der ehemaligen Bundesgeschäftsführerin der DFG-VK und des BSV Kathrin Vogler, heute immer noch aktiv in der Friedensbewgung und für uns im Bundestag (Fraktion DIE LINKE) heute im Bundestag:

ToP 23 Die Friedens- und Konfliktforschung stärken – Deutsche Stiftung Friedensforschung ausbauen.
 
Herr/ Frau Präsidentin
Liebe Kolleginnen und Kollegen,
 
für die Fraktion DIE LINKE bedanke ich mich beim Kollegen Röspel und der SPD-Fraktion für diesen Antrag. Ich will begründen, warum ich ihn für notwendig, aber nicht hinreichend halte.
 
Friedensforschung ist für uns untrennbar verbunden mit großen Wissenschaftlern wie Albert Einstein, Joseph Weizenbaum bis hin zu Hans-Peter Dürr und den Göttinger 18. Menschen, die aus humanistischer und pazifistischer Überzeugung sich in ihrer Wissenschaft und der Friedensforschung gegen alle Anfeindungen hinweg für den Frieden forschend und lehrend engagierten.
So heißt es in der Erklärung der Göttinger 18 von 1957, zu denen unter anderen die Nobelpreisträger Heisenberg, Hahn und Born sowie von Carl-Friedrich von Weizsäcker zählten: „Jedenfalls wäre keiner der Unterzeichner bereit, sich an der Herstellung, der Erprobung oder dem Einsatz von Atomwaffen in irgendeiner Weise zu beteiligen.“

[Weiterlesen…] Infos zum Plugin Die Friedens- und Konfliktforschung stärken – Deutsche Stiftung Friedensforschung ausbauen.

Kategorie: Pazifismus und Antimilitarismus, Theorie & Praxis Stichworte: Deutsche Stiftung Friedensforschung, Friedens- und Konfliktforschung

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