Die Vereinten Nationen bereiten in dieser Woche die für Juli angesetzten Verhandlungen über einen internationalen Waffenhandelskontrollvertrag (ATT) vor. Amnesty ist vor Ort und fordert einen effektiven, globalen ATT, der die Menschenrechte schützt.
Wieder stehen in der UN die Menschenrechtsverletzungen in Syrien im Mittelpunkt. Am Montag berichtete die UN-Menschenrechtskommissarin Navi Pillay der UN-Generalversammlung über die dramatische Verschlechterung der Situation in Syrien.
Zur gleichen Zeit wurde in einem anderen Teil des großen UN-Komplexes in New York über die Frage diskutiert, wie der Transfer von Rüstungsgütern kontrolliert werden kann, damit es nicht zu Menschenrechtsverletzungen wie in Syrien kommen kann. In einem Vorbereitungstreffen wird in New York in dieser Woche darüber diskutiert, wie ein internationaler Waffenhandelskontrollvertrag (Arms Trade Treaty – ATT) aussehen muss, damit der unverantwortliche Handel mit Rüstungsgütern beendet werden kann.
http://amnesty.de/2012/2/15/un-gespraeche-ueber-waffenhandelskontrollvertrag-eroeffnet?destination=startseite
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http://www.aufschrei-waffenhandel.de