Als im Herbst 2014 die ersten Waffen aus der Bundesrepublik an die Peschmerga im Irak geliefert worden sind, verkündete der Bundeswehr-Pressesprecher im Waffensammelpunkt bei Waren (Müritz), dass sich die Bundesregierung von den Kurden eine „Endverbleibserklärung“ unterzeichnen lassen würde und so sicher sei, wohin die Waffen kommen würden. Einige Monate später berichtet das ARD-Magazin Monitor am 15.01.2015 wohin die Waffen im Irak gelangten und erfährt von dem dortigen Bundeswehr-Pressesprecher, dass die Bundeswehr jetzt dann doch nicht genau weiß wo die Waffen hingekommen sind.
Hier der
http://www1.wdr.de/daserste/monitor/sendungen/waffen140.html
Bericht in der ARD-Medithek
(bild1117) Für uns ist natürlich weiterhin klar, dass Waffenlieferungen niemals dazu führen, dass Kriege beendet werden.
Argumente, warum der Beschluss zur Lieferung deutscher Kriegswaffen in den Irak völkerrechtswidrig und fundamental falsch ist – und was strattdessen getan werden muss können in unserer
https://www.dfg-vk.de/dateien/argumentationshilfe_keine-waffenlieferung_-_web.pdf
Argumerntationshilfe
nachgelesen werden. (
https://www.dfg-vk.de/shop/faltblaetter/261/keine_kriegswaffen_in_den_irak_liefern___
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)http://www.aufschrei-waffenhandel.de