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Suchergebnisse für: schulfrei bundeswehr

15.04.2011

Auf Platz 1 im Land Berlin: Das Robert-Blum-Gymnasium

Die Schulkonferenz des Robert-Blum-Gymnasiums hat am Donnerstag, den 24.3. 2011 mit 7:1 Stimmen den Antrag „Schule ohne Militär“ angenommen.


„Robert-Blum-Gymnasium – Schule ohne Militär“


Die Schulkonferenz des Robert-Blum-Gymnasiums lehnt eine Zusammenarbeit im Bildungsbereich mit der Bundeswehr grundsätzlich ab. Hierzu gehören z.B.:

– Kooperationsverträge mit der Bundeswehr
– Einladen von Bildungsoffizieren in den Unterricht oder zu schulischen Veranstaltungen
– Werbung für Praktika in Bundeswehreinrichtungen
– Exkursionen zu Bundeswehreinrichtungen oder von der Bundeswehr durchgeführten Veranstaltungen
– Werbung für Ausbildungsgänge bei der Bundeswehr oder für ein Studium an einer Bundeswehrhochschule
– Teilnahme der Schule an Wettbewerben, Jugendmessen, Arbeitsplatzbörsen, die von der Bundeswehr ausgestaltet werden.
– Das Verteilen von Werbematerialien der Bundeswehr.

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Kategorie: Anti-Militarisierung, Rekrutierung der Bundeswehr

03.03.2011

»Karriere mit Zukunft«

Weil sie dringend Nachwuchs braucht, sponsert die Bundeswehr nun auch Jugendsport-Events wie die »Schul-Liga«
Von Michael Schulze von Glaßer
http://www.neues-deutschland.de
für Neues Deutschland


Die Bundeswehr hat spätestens seit Aussetzung der Wehrpflicht ein Nachwuchsproblem. Um dies zu beheben, wirbt die Armee daher verstärkt bei Jugendsport-Veranstaltungen um junge Leute. So sponsert sie auch die sogenannte »Schul-Liga«.

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Kategorie: Anti-Militarisierung, Rekrutierung der Bundeswehr

27.02.2011

Guttenberg dankt

Werbekampagne für Bundeswehr in der Springer-Presse stößt auf Kritik. Opposition wittert Kumpanei. Experten warnen vor »Unterschichtenarmee«
Von Ralf Wurzbacher

Die Bundeswehr hat Nachwuchssorgen und ihren obersten Dienstherren, Karl-Theodor zu Guttenberg (CSU), plagt bekanntlich noch ganz anderes Leid. Wenigstens die Springer-Presse hält dem Freiherrn in der Not die Stange, wenngleich wohl nicht ganz uneigennützig. Grünen-Fraktionschef Jürgen Trittin nannte es am Donnerstag im Bundstag einen »schmutzigen Deal«, daß das Verteidigungsministerium ausgerechnet in der Bild-Zeitung eine Werbekampagne für die Truppe plazieren will. Am selben Tag hatte das Blatt per »Guttenberg-Entscheid« weismachen wollen, 87 Prozent der Bürger seien für dessen Verbleib im Amt. Wie sich herausstellte, fordern selbst laut einer bild.de-Umfrage über 50 Prozent den Rücktritt zu Guttenbergs.

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Kategorie: Anti-Militarisierung, Rekrutierung der Bundeswehr

20.02.2011

»Uns geht es um einen neutralen Unterricht«

Der Bayerische Elternverband wehrt sich dagegen, daß die Bundeswehr in Schulen um Nachwuchs wirbt. Ein Gespräch mit Maria Lampl (Landesvorsitzende des Bayerischen Elternverbands e.V.)


Der Bayerische Elternverband hat sich mit einer Petition an den Landtag in München gewandt, in der unter anderem gefordert wird, daß Schülerinnen und Schüler Veranstaltungen der Bundeswehr an ihrer Schule »aus Gewissensgründen« fernbleiben dürfen. Werden die Jugendlichen momentan gezwungen, daran teilzunehmen?
Auch bei Bundeswehr-Besuchen im Rahmen des Schulunterrichts besteht grundsätzlich Anwesenheitspflicht für Schüler. Wir wehren uns dagegen, daß das Militär im Unterricht junge Männer anwerben könnte, auch wenn es das offiziell natürlich nicht darf. Wie in sieben weiteren Bundesländern gibt es mittlerweile auch in Bayern ein Kooperationsabkommen zwischen dem Kultusministerium und der Bundeswehr. Schulen können die Jugendoffiziere für den Unterricht in politischer Bildung einladen, aber wir fürchten, daß die Versuchung, daraus eine Werbeveranstaltung zu machen, groß ist. Die Bundeswehr braucht schließlich dringend Nachwuchs, zumal die Wehrpflicht ausgesetzt ist und keine Zwangsrekruten mehr nachkommen.

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Kategorie: Anti-Militarisierung, Rekrutierung der Bundeswehr Stichworte: Jugendoffiziere, Petition

10.02.2011

Soldaten als Lehrer unerwünscht

Friedensgruppen aus Rheinland-Pfalz machen vor der Landtagswahl Druck, die Zusammenarbeit von Schulen und Bundeswehr zu beenden.
Von Michael Schulze von Glaßer
http://www.neues-deutschland.de
für Neues Deutschland


Vor einem Jahr unterzeichneten eine Vertreterin des rheinland-pfälzischen Bildungsministeriums und ein Generalmajor der Bundeswehr eine Vereinbarung, künftig stärker zu kooperieren. Man wolle in den Schulen »gemeinsam einen Beitrag leisten, um sicherheitspolitische Aufklärung und Information zu ermöglichen«, heißt es in dem Papier. Dabei müsse über »globale Konfliktverhütung und Krisenbewältigung« genauso wie über das »nationale Interesse« Deutschlands aufgeklärt werden, »um Schülerinnen und Schülern, Referendarinnen und Referendaren sowie Lehrerinnen und Lehrern die Position der Bundesrepublik Deutschland und ihrer Sicherheitspolitik zu vermitteln«. Mit der Kooperationsvereinbarung wird sogenannten Jugendoffizieren – jungen, rhetorisch geschulten Soldaten – der Gang in die Klassenzimmer erleichtert. Zwar hielten die Soldaten schon vor Abschluss der Vereinbarung Schulvorträge über den Sinn und Zweck der Bundeswehr, mit der Vertragsunterzeichnung wurde dies aber institutionalisiert und somit vereinfacht. Zudem wird die Bundeswehr durch die Kooperation zunehmend in die Aus- und Fortbildung von Referendaren und Lehrkräften eingebunden.

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Kategorie: Anti-Militarisierung, Rekrutierung der Bundeswehr, Schulfrei für die Bundeswehr

11.12.2010

Kinder im Visier

Bundeswehr wirbt an Schulen und missachtet dabei die Kinderrechte
(Artikel aus der terre des hommes-Zeitung 4/10)

Die Bundeswehr benötigt jährlich 23.000 neue Rekruten und hat die Werbemaßnahmen deswegen stark ausgeweitet. Besonders an Schulen versucht sie, ihr Image aufzubessern und Nachwuchs zu werben. Im Jahr 2009 erreichten alleine die Jugendoffiziere und Wehrdienstberater der Bundeswehr 700.000 Schüler, darunter auch Kinder von gerade einmal elf Jahren. Viele Mädchen und Jungen interessieren sich anschließend für eine militärische Laufbahn, die sie in gefährliche Auslandseinsätze führen kann. Die Werbung für Militäreinsätze widerspricht den Prinzipien der UN-Kinderrechtskonvention, die Bundeswehr stellt ihre eigenen Interessen über die Kinderrechte. Doch dagegen regt sich bei Schülern, Eltern und Lehrern immer mehr Widerstand.

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Kategorie: Anti-Militarisierung, Rekrutierung der Bundeswehr

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