127 (29,81 Prozent) der insgesamt 426 deutschen Olympia-Teilnehmer in Rio de Janeiro waren Sportsoldatinnen und -soldaten. Allerdings bringen diese nur 22 (13,83 Prozent) der deutschen Medaillen von den gerade zu Ende gegangenen Sommerspielen mit nach Hause. Dennoch will die Armee ihr Sportförderprogramm aufrechterhalten – und es weiter zur Werbung neuer Rekrutinnen und Rekruten nutzen.
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Olympia: Kritik an „Militärfestspielen“
Ein stilisiertes „Peace“-Zeichen prägte die Eröffnungsfeier der gerade begonnenen Olympischen Sommerspiele in Rio de Janeiro. Friedensaktivisten kritisieren jedoch eine zunehmende Militarisierung der Spiele – gerade die Bundeswehr nutzt das Sportevent zu Werbezwecken.
[Weiterlesen…] Infos zum Plugin Olympia: Kritik an „Militärfestspielen“Protest gegen Olympia-„Militärfestspiele“
Friedensaktivistinnen und Aktivisten beklagen auf der neuen Aktionsseite www.militärfestspiele.de eine zunehmende Militarisierung der Olympischen Spiele: Sie fordern ein Ende der Sportförderung durch die Bundeswehr und einen sofortigen Abbruch einer aktuellen Werbekampagne des Militärs – Mit dem Logo des Deutschen Olympischen Sportbunds (DOSB) versucht die Bundeswehr aktuell junge Leute für den Militärdienst zu werben.
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