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27.01.2019

Iran-Konflikt: Deeskalation ist das Gebot der Stunde!

Die Deutsche Friedensgesellschaft (DFG-VK) fordert ein Ende der militärischen Provokationen am Persischen Golf.

Nach der Kündigung des Atomabkommens mit dem Iran durch US-Präsident Donald Trump, spitzt sich die Lage in der Region immer weiter zu. Nach dem ungeklärten Angriff auf Frachtschiffe im Persischen Golf und der Straße von Hormus, dem Abschuss einer US-Drohne durch iranisches Militär und neuen Drohungen Trumps in Richtung Teheran, ist die Lage angespannt. „Wir sind sehr besorgt, dass es zu einem Krieg zwischen Iran und den USA kommt“, so Thomas Carl Schwoerer, Bundessprecher der DFG-VK. Beide Seiten stünden in der Pflicht dies abzuwenden. „Ein Krieg würde hunderttausende Tote, unzählige Vertriebene und eine weitere Destabilisierung des Nahen und Mittleren Osten zur Folge haben“, so Schwoerer.

Auch die Schäden für Umwelt und Wirtschaft wären enorm, so der Bundessprecher weiter. Die DFG-VK fordert daher alle Seiten zur Deeskalation auf. Die Bundesregierung steht in der Pflicht den Frieden zu wahren und muss beide Seiten zu Verhandlungen bewegen. „Sie und die EU sollten direkte Zahlungen an den Iran leisten, um einen Teil der durch die US-Sanktionen entstandenen Schäden auszugleichen und das Atomabkommen dadurch zu retten“, schlägt Schwoerer vor. „Dass man die USA, trotz aller Bemühungen, nicht im Atomabkommen halten konnte, zeigt wie groß der Einfluss derjenigen ist, die schon lange auf eine Möglichkeit zur militärischen Auseinandersetzung warten“, folgert der DFG-VK-Bundessprecher: „Diesen Scharfmachern auf beiden Seiten darf in Zukunft kein Raum mehr gegeben werden.“

Für Interviews oder bei Nachfragen nehmen Sie bitte jederzeit telefonisch unter 017623575236 oder per E-Mail unter svg@dfg-vk.de Kontakt auf!

Diese Pressemitteilung gibt es hier als PDF!

Deutsche Friedensgesellschaft – Vereinigte KriegsdienstgegnerInnen, Stuttgart 27. Juni 2019.

Kategorie: Aktuelle Kriegsgebiete, Kriege & Konflikte, Pazifismus und Antimilitarismus Stichworte: Iran, USA

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