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02.10.2025

Unterschriftenaktion: Immer mehr Milliarden fürs Militär? Nicht mit mir!

Unterzeichne jetzt den Abrüstungsappell!

Fünf Prozent ihrer Wirtschaftsleistung sollen die NATO-Staaten künftig für Militär und kriegsrelevante Infrastruktur ausgeben. Diese willkürliche Festlegung ist unverantwortlich. Fünf Prozent des Bruttoinlandsproduktes entsprächen nach heutigen Zahlen fast der Hälfte des deutschen Bundeshaushalts, mindestens 200 Milliarden Euro. Jedes Jahr!

Aufrüstung führt in die Sackgasse! Dass Frieden und Sicherheit durch immer mehr Waffen und Abschreckung erreichbar wären, ist ein Trugschluss. Wir möchten in einem Land leben, das sich mit zivilen Mitteln für eine friedliche Welt stark macht. Diplomatie, Interessensausgleich und Völkerverständigung müssen die Grundpfeiler für Frieden in Europa und in der Welt sein.

Unterschreibe den Abrüstungsappell!

Für was unterschreibe ich?

Unterzeichne jetzt den Abrüstungsappell! Fünf Prozent ihrer Wirtschaftsleistung sollen die NATO-Staaten künftig für Militär und kriegsrelevante Infrastruktur ausgeben. Diese willkürliche Festlegung ist unverantwortlich. Fünf Prozent des Bruttoinlandsproduktes entsprächen nach heutigen Zahlen fast der Hälfte des deutschen Bundeshaushalts, mindestens 200 Milliarden Euro. Jedes Jahr!

Aufrüstung führt in die Sackgasse! Dass Frieden und Sicherheit durch immer mehr Waffen und Abschreckung erreichbar wären, ist ein Trugschluss. Wir möchten in einem Land leben, das sich mit zivilen Mitteln für eine friedliche Welt stark macht. Diplomatie, Interessensausgleich und Völkerverständigung müssen die Grundpfeiler für Frieden in Europa und in der Welt sein.

Unsere Forderungen an die Bundesregierung:

Einen Stopp der maßlosen Ausgaben für immer mehr Aufrüstung. Nötig sind mehr Investitionen, die unser aller Leben verbessern – zum Beispiel in Gesundheit, Bildung, Soziales und Klimaschutz.

Keine Belastung und Einschränkung nachfolgender Generationen durch unbegrenzte Neuverschuldung für Militär und Kriegs-Infrastruktur, durch eine Wehrpflicht oder die Vernachlässigung der Klimakatastrophe.

Einen entschlossenen diplomatischen Einsatz für ein Ende des russischen Angriffskrieges, nachhaltigen Frieden für die Ukraine und eine neue europäische Friedens- und Sicherheitsarchitektur.

Ein glaubwürdiges Eintreten für Völkerrecht, nukleare und konventionelle Rüstungskontrolle sowie eine Stärkung von Ziviler Konfliktbearbeitung und Entwicklungszusammenarbeit. Dauerhafte Sicherheit kann nur eine Weltordnung garantieren, in der nicht das Recht des Stärkeren gilt.

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Unsere Forderungen an die Bundesregierung:

  • Einen Stopp der maßlosen Ausgaben für immer mehr Aufrüstung. Nötig sind mehr Investitionen, die unser aller Leben verbessern – zum Beispiel in Gesundheit, Bildung, Soziales und Klimaschutz.
  • Keine Belastung und Einschränkung nachfolgender Generationen durch unbegrenzte Neuverschuldung für Militär und Kriegs-Infrastruktur, durch eine Wehrpflicht oder die Vernachlässigung der Klimakatastrophe.
  • Einen entschlossenen diplomatischen Einsatz für ein Ende des russischen Angriffskrieges, nachhaltigen Frieden für die Ukraine und eine neue europäische Friedens- und Sicherheitsarchitektur.
  • Ein glaubwürdiges Eintreten für Völkerrecht, nukleare und konventionelle Rüstungskontrolle sowie eine Stärkung von Ziviler Konfliktbearbeitung und Entwicklungszusammenarbeit. Dauerhafte Sicherheit kann nur eine Weltordnung garantieren, in der nicht das Recht des Stärkeren gilt.

Warum unterschreiben?

„Schon jetzt ist klar, dass die für Abschreckung verschwendeten Gelder für Gesundheit, Bildung, Soziales und Klimaschutz fehlen werden. Wir fordern die Bundesregierung auf, umzukehren und eine Politik der Diplomatie und des Völkerrechts zu vertreten.“
— Michael Schulze von Glaßer, DFG-VK

„Der Abrüstungsappell stellt einen Startpunkt für weitere Aktivitäten dar, um der ausufernden Hochrüstungspolitik etwas entgegenzustellen. Angesichts der dramatischen Weltlage und immer neuer Rekorde bei den Rüstungsausgaben ist es wichtig, dass die Forderung nach Abrüstung von der Friedensbewegung verstärkt in die Öffentlichkeit getragen wird.“
— Philipp Ingenleuf, Netzwerk Friedenskooperative

„Als Friedensorganisationen sehen wir in der militärischen Aufrüstung keinen Weg, um Frieden und Sicherheit zu erreichen oder zu erhalten. Diese wird als alternativlos dargestellt, das ist sie aber nicht. Es gibt ein großes Repertoire gewaltfreier Ansätze zur Konfliktbearbeitung, und –beilegung. Diese müssen nun in den Fokus von Regierungshandeln rücken.“
— Esther Mydla, pax christi

Mach mit!

👉 Unterschreibe jetzt den Abrüstungsappell und setze ein starkes Zeichen für Frieden und gegen Aufrüstung.

Der Appell wurde von DFG-VK, IPPNW, Netzwerk Friedenskooperative, Ohne Rüstung Leben und pax christi gestartet. Die Unterschriftensammlung läuft bis zu den Haushaltsverhandlungen im Herbst 2026 – dann übergeben wir die Forderungen an die Bundesregierung.

Ab Mitte Oktober gibt es außerdem Unterschriftenlisten zum Ausdrucken, damit du selbst in deinem Umfeld sammeln kannst.

Die Initiator*innen des Abrüstungsappells sind:
• Deutsche Friedensgesellschaft – Vereinigte Kriegsdienstgegnerinnen (DFG-VK): www.dfg-vk.de
• Internationale Ärztinnen für die Verhütung des Atomkrieges/Ärztinnen in sozialer Verantwortung (IPPNW): www.ippnw.de
• Netzwerk Friedenskooperative: www.friedenskooperative.de
• Ohne Rüstung Leben: www.ohne-ruestung-leben.de
• pax christi – Internationale katholische Friedensbewegung: www.paxchristi.de

Kategorie: Allgemein, Pazifismus und Antimilitarismus, Theorie & Praxis Stichworte: Aufrüstung, Bundeswehr, Kriegstüchtig, Rüstung, Zeitenwende

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