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gamescom

17.08.2018

Bundeswehr auf der gamescom: Protest gegen die Verharmlosung des Dienstes an der Waffe

Die „Deutsche Friedensgesellschaft – Vereinigte KriegsdienstgegnerInnen“ (DFG-VK) protestiert gegen die skrupellose Werbung der Bundeswehr auf der Videospielmesse gamescom in Köln: Die Bundeswehr stellt den Dienst als Videospiel dar.

Mehr als 300.000 Besucherinnen und Besucher kommen jedes Jahr zur Videospielmesse gamescom nach Köln. Während sich die zumeist sehr jungen Leute auf der Messe über die neuesten Spiele informieren, versucht die Armee sie für den Dienst an der Waffe zu gewinnen.

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Kategorie: Anti-Militarisierung, Pressemitteilung, Rekrutierung der Bundeswehr, Schulfrei für die Bundeswehr Stichworte: gamescom, Werbung

24.08.2017

Friedensaktivisten protestieren vor „gamescom“

Die „Deutsche Friedensgesellschaft – Vereinigte KriegsdienstgegnerInnen“ (DFG-VK) protestiert vor der Videospiel-Messe „gamescom“ in Köln gegen die Zusammenarbeit des deutschen Videospiel-Herstellers „Crytek“ und Rüstungsunternehmen sowie gegen Rekrutierungsversuche der Bundeswehr auf der Messe.

„Wir haben nichts gegen Videospiele“, macht Michael Schulze von Glaßer, stellvertretender Geschäftsführer der DFG-VK gleich zu Anfang deutlich – er selbst sei Videospieler. „Uns gefällt es nur nicht, dass der Videospiel-Hersteller ‚Crytek‘ seine Spiele-Software auch an Rüstungsfirmen verkauft, die dann damit Schießsimulatoren für das reale Militär ausstatten“, so der 30-Jährige weiter. Mit der Software aus Frankfurt würden heute viele Soldaten für reale Kriege trainiert: „Dann lernen die Soldaten mit der Videospiel-Software real ‚besser‘ und zielsicherer auf Menschen zu schießen“, kritisert Schulze von Glaßer. Um darüber aufzuklären und die Videospielerinnen und -spieler-Gemeinde zu sensibilisieren, ist die DFG-VK von Donnerstag bis Samstag von 10 bis 14 Uhr unter dem Motto „Make Games – Not War“ vor dem Süd-Eingang der Kölner Messehalle mit einem Infostand vertreten: „‚Crytek‘ sollte seine Software nicht mehr an Rüstungsfirmen wie ‚Lockheed Martin‘ verkaufen, sondern sich rein auf die Produktion ziviler Videospiele konzentrieren“, so Michael Schulze von Glaßer.

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Kategorie: Pazifismus und Antimilitarismus, Pressemitteilung Stichworte: Crytek, gamescom

19.08.2016

Keine „Waffen“ aber Panzer auf der „gamescom“

Die Bundeswehr nutzt aktuell die Videospielmesse „gamescom“ um junge Menschen als militärischen Nachwuchs zu werben. Gleich zwei Panzer hat die Armee in der Kölner Messehalle aufgefahren, um junge Menschen anzulocken – das Tragen von Waffennachbildungen ist auf der Messe in diesem Jahr aus Sicherheitsgründen hingegen erstmals verboten.

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Kategorie: Anti-Militarisierung, Rekrutierung der Bundeswehr Stichworte: gamescom, Werbung

18.11.2010

Versuchte Zensur

Bericht von Alan Smithee von der GamesCom 2010 (für ZivilCourage – Das Magazin für Pazifismus und Antimilitarismus – 4/2010)


Auf der GamesCom war zwischen den Ständen der Spielehersteller auch ein Stand der Bundeswehr zu finden. Anscheinend versuchte die Armee, technikbegeisterte Jugendliche für sich zu gewinnen. Dies gefiel offensichtlich nicht allen: Am Freitag taten ungefähr 25 maskierte Personen ihren Unmut auf kreative Weise kund: Sie bewarfen den Stand der Bundeswehr mit Konfetti, Luftschlangen und Klopapier. Auf einem Transparent war zu lesen „Game Over! Es gibt kein zweites Leben. Bundeswehr wegklicken!“ Außerdem wurden Flyer verteilt, auf denen unter anderem zu lesen war „Klopapier gegen Scheißspiele!“ Nach kurzer Zeit kam der Sicherheitsdienst, und die Aktivisten verließen schnell den Platz.

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Kategorie: Anti-Militarisierung, Kriminalisierung von Kriegsgegner*innen Stichworte: gamescom

15.11.2010

Wenig Sensibilität für Gefahren

Erfahrungen bei der größten Computerspiel-Messe
Von Lena Hantelmann (für ZivilCourage – Das Magazin für Pazifismus und Antimilitarismus – 4/2010)


Die diesjährige Gamescom fand vom 18. bis 22. August in Köln statt, die Bilanz: 5 Tage, 505 Aussteller, 254.000 Besucher. Unter den Ausstellern waren sowohl Vertreter der Spielerhersteller als auch beispielsweise der Kinderschutzbund, die USK (Unterhaltungssoftware Selbstkontrolle), die Bundesagentur für Arbeit und die Bundeswehr. Hieraus resultiert eine erste Frage: Aus welchem Grund sind auf einer Spielemesse Unternehmen vertreten, die zumindest auf den ersten Blick nichts mit Spielen zu tun haben? Doch dazu später.


Ansprechpartner? Fehlanzeige!

Bei unseren Gesprächen mit den Unternehmensvertretern hatten wir verschiedene Argumente im Hinterkopf, die hier kurz vorgestellt werden sollen. Innerhalb der so genannten Medienwirksamkeitsforschung werden die Auswirkungen gewaltbeinhaltender Computerspiele sehr kontrovers gesehen. Die Debatten drehen sich vor allem um vier Theorien:
Laut der Inhibitionstheorie erzeugen Computerspiele Angst, wodurch die Aggressionsbereitschaft des Spielers sinkt.
Positive Auswirkungen beschreibt auch die Katharsistheorie, nach der während des Spiels Spannungen abgebaut werden, so dass ebenfalls die Gewaltbereitschaft sinkt.

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Kategorie: Anti-Militarisierung, Rekrutierung der Bundeswehr Stichworte: gamescom, gewaltbeinhaltenden Computerspielen

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