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Tag der Bundeswehr

17.01.2019

Erfolgreicher Protest gegen den „Tag der Bundeswehr“

An zwölf der vierzehn Standorte wurde den Bundeswehr-Feiern friedliche Proteste entgegengesetzt – dabei kam es allerdings auch zu Übergriffen von Militärfans.

Informationen zu den Aktionen gegen den „Tag der Bundeswehr“ gibt es auch auf: www.kein-tag-der-bundeswehr.de

Eigentlich wollte die Armee am 15. Juni ungestört um neuen – auch minderjährigen – Nachwuchs werben und die Bevölkerung für Auslandseinsätze und Aufrüstung gewinnen. Friedensaktivistinnen und -aktivisten unseres Verbands – der „Deutschen Friedensgesellschaft“ (DFG-VK) – und anderer Organisationen ließen die militärischen „Volksfeste“ aber an fast allen Standorten nicht unkommentiert: Vor allen Toren des gleich in mehrere Auslandseinsätze eingebundenen Fliegerhorsts Jagel in Schleswig-Holstein gab es ebenso Proteste wie im bayerischen Dillingen. Im hessischen Bad Hersfeld, wo der „Tag der Bundeswehr“ in den „Hessentag“ eingebunden war, nahmen rund 250 Menschen an einer Demonstration gegen das „Werben fürs Töten und Sterben“ teil. Vor der Generalfeldmarschall Rommel-Kaserne im ostwestfälischen Augustdorf wurde mit Besucherinnen und Besuchern des Militär-Events auch über die zweifelhafte Tradition der Armee diskutiert. Im niedersächsischen Faßberg „eroberten“ Aktivisten einen Panzer und einen „Karriere-Truck“ der Bundeswehr und hielten ein Transparent mit der Aufschrift „Unter 18 nie – Keine Minderjährigen in der Bundeswehr“ hoch – seit 2011 hat die deutsche Armee mehr als 11.500 17-Jährige an der Waffe ausgebildet. Auch in Münster, Koblenz, Cham, Erding, Hamburg, Stralsund und Pfullendorf gab es kreative Protestaktionen.

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Kategorie: Anti-Militarisierung, Bundeswehr abschaffen, Pressemitteilung Stichworte: Protest, Tag der Bundeswehr

07.06.2018

Bertha von Suttners Erbe: Kein(en) Tag der Bundeswehr

Am Samstag (9. Juni 2018) will sich die deutsche Armee an 16 Standorten beim „Tag der Bundeswehr“ feiern. Dabei geht es vor allem darum neue Rekrutinnen und Rekruten zu gewinnen und die Bevölkerung für Auslandseinsätze zu begeistern. Und das ausgerechnet am 175. Geburtstag der am 9. Juni 1843 geborenen Pazifistin und Gründerin der „Deutschen Friedensgesellschaft“, Bertha von Suttner – die Organisation plant vielerorts Proteste.

 Mehr als 4.000 deutsche Soldatinnen und Soldaten befinden sich aktuell von Afghanistan bis Mali, vom Kosovo bis zur Küste Somalias in Auslandseinsätzen. Obwohl die Einsätze weder die Lage der Menschen in den betroffenen Ländern verbessern, noch in Deutschland für mehr Sicherheit – weniger Terrorgefahr – sorgen, setzt die Bundesregierung auf ein „Weiter so“. Dabei soll der Wehretat in den kommenden Jahren nahezu verdoppelt werden. Die deutsche Bevölkerung trägt diesen Kurs – laut Meinungs-Umfragen – nicht mit. Statt dies zu akzeptieren versucht die Bundesregierung die Menschen mit einem Millionen-Euro teuren Werbetag vom Militär zu „überzeugen“: Zum vierten Mal in Folge findet im Juni der „Tag der Bundeswehr“ statt.

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Kategorie: Anti-Militarisierung, Bertha von Suttner Stiftung, Pressemitteilung Stichworte: Protest, Tag der Bundeswehr

11.07.2016

Rückblick: Kein „Tag der Bundeswehr“ 2016

An sechszehn Standorten feierte sich die deutsche Armee am 13. Juni 2016 selbst. Auch in diesem Jahr war der „Tag der Bundeswehr“ wieder das zentrale Werbeevent des Jahres, an dem die Bundeswehr um Zustimmung für ihre Einsätze und schon Kinder als Nachwuchs warb – unwidersprochen blieb das nicht: Ein Rückblick auf die Gegenaktivitäten zum „Tag der Bundeswehr“.

Die Armee feierte den Tag als großen Erfolg und gab die Zahl von 260.000 Besucherinnen und Besuchern bei den 16 Veranstaltungen heraus – dass wären sogar noch mehr Menschen als beim „Tag der Bundeswehr“ 2015. Wie viele Menschen tatsächlich zum Armee-Werbetag kamen, ist allerdings nicht bekannt: So kamen zur Luftwaffen in Neuburg an der Donau nur 20.000 statt der erwarteten 70.000 Besucherinnen und Besucher; Die „Wehrtechnische Dienststelle“ bei Trier hatte wiederum 10.000 Menschen erwartet – nur 7.000 kamen; Beim „Tag der Bundeswehr“ in Hohn (Schleswig-Holstein) konnte die Armee nur 37.000 statt der zuvor prognostizierten 60.000 Besucherinnen und Besucher zählen. Bereits 2015 hatte die Bundeswehr 400.000 Menschen erwartet und „nur“ 200.000 kamen. In jedem Fall übertreibt die Armee in ihren „blumigen“ Berichten über ihren Werbetag – die Proteste wurden in Gänze verschwiegen.

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Kategorie: Pazifismus und Antimilitarismus, Pressemitteilung, Theorie & Praxis Stichworte: Tag der Bundeswehr

20.06.2016

Nichts gelernt? Bundeswehr ließ Kinder auf Panzer

In der vergangenen Woche sorgten Kinder an Handfeuerwaffen beim „Tag der Bundeswehr“ für Aufsehen. Nun ein neuer Fall: Im oberpfälzischen Weiden durfte Kinder bei einem „Tag der offenen Tür“ auf Panzern mitfahren.

Mit donnerndem Lärm gruben sich am Sonntag Schützen- und Truppentransport-Panzer der Bundeswehr durch den Matsch in der Ostermark-Kaserne – aus den Luken des Militärgeräts guckten dabei nicht nur Soldaten, sondern streckten sich auch Kinderköpfe. Abermals sprach die Bundeswehr bei einem „Tag der offenen Tür“ besonders Kinder an und überschritt eine rote Linie: Auf Fotos ist zu sehen wie Kinder auf und im Kampfpanzer „Leopard 2“ sowie der „Panzerhaubitze 2000“ spielen. Zudem nahm die Bundeswehr Kinder und Jugendliche zur Mitfahrt in Truppentransportpanzer vom Typ „Fuchs“ sowie dem Schützenpanzer „Marder“ mit. Ereignet haben sie die Fälle am Sonntag – 19. Juni 2016 – beim „Tag der offenen Tür“ des „Artilleriebataillons 131“.

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Kategorie: Anti-Militarisierung, Pressemitteilung, Rekrutierung der Bundeswehr Stichworte: Tag der Bundeswehr

14.06.2016

Verteidigungsministerium versucht weiteres PR-Desaster abzuwenden

Augenzeugen widersprechen Darstellung der Bundeswehr zu Ereignissen in Stetten

Nachdem am „Tag der Bundeswehr“ Soldaten Gewehre und Pistolen in die Hände von Kindern gegeben haben (siehe unsere PM vom 13. Juni 2016), begrüßen das „Netzwerk Friedenskooperative“ und die „Deutsche Friedensgesellschaft – Vereinigte KriegsdienstgegnerInnen“ (DFG-VK) die schnelle Entscheidung der Verteidigungsministerin von der Leyen, die Präsentation von Handwaffen am „Tag der Bundeswehr“ zum Anfassen zu verbieten. Allerdings schreiben dies die „Richtlinien für die Durchführung der Informationsarbeit der Bundeswehr“ aus dem Jahr 2011 bereits so vor.

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Kategorie: Anti-Militarisierung, Rekrutierung der Bundeswehr Stichworte: Tag der Bundeswehr

13.06.2016

Grenze überschritten: Bundeswehr ließ Kinder an Handfeuerwaffen

Fotoaufnahmen beweisen: Beim neuerlichen „Tag der Bundeswehr“ durften schon Kleinkinder mit Maschinenpistolen und Gewehre hantieren – das verstößt sogar gegen Richtlinien des Verteidigungsministeriums. Friedensaktivisten und Kinderrechtler sprechen von einem Skandal.

Für die Streitkräfte war es das Werbeevent des Jahres: Am 11. Juni 2016 fand an 16 Standorten der großangelegte „Tag der Bundeswehr“ statt. In Kasernen und Innenstädten präsentierte sich die Armee und warb um Zustimmung und neuen Nachwuchs. Wie jetzt bekannt wurde, hat die Bundeswehr dabei Grenzen überschritten. Auf Fotos vom „Tag der Bundeswehr“ im baden-württembergischen Stetten sind Vorschulkinder mit Handfeuerwaffen zu sehen: Ein Kind bestaunt ein Scharfschützengewehr vom Typ „G28“, ein anderes hat eins der umstrittenen „G36“-Gewehre in der Hand. Weitere Bilder zeigen ein Kind mit einer „P8“-Pistole und die Einweisung eines Kinds an einer Maschinenpistole vom Typ „MP7“ – alles Waffen des Herstellers „Heckler & Koch“.

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Kategorie: Anti-Militarisierung, Pressemitteilung, Rekrutierung der Bundeswehr Stichworte: Tag der Bundeswehr

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