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Protest

07.01.2021

USA-Iran-Konflikt: Zeit für Deeskalation und Diplomatie!

Am 3. Januar 2020 wurde der iranische General Qassem Soleimani am Flughafen von Bagdad auf direkten Befehl des US-Präsidenten Donald Trump durch eine US-Drohne getötet. Seitdem verschärft sich der Ton zwischen dem Iran und den USA täglich.

„General Soleimani ist für unzählige Tote und für Kriegsverbrechen in der Region – etwa im Krieg in Syrien – verantwortlich, wir trauern ihm keine Träne nach“, erklärt dazu Thomas Carl Schwoerer, Bundessprecher der DFG-VK: „Dennoch war seine Ermordung ohne rechtsstaatlichen Strafprozess völkerrechtswidrig und hat zu einer bewusst herbeigeführten Eskalation des schon lange schwelenden Konfliktes zwischen dem Iran und den USA geführt“, so Schwoerer weiter. Dass der überraschende Angriff im Irak stattfand – wobei auch weitere Menschen anderer Nationen getötet wurden – sei ein weiterer Verstoß gegen das Völkerrecht.

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Kategorie: Allgemein, Kriege & Konflikte, Pressemitteilung Stichworte: Iran, Protest, Trump, USA

03.12.2020

„abrüsten statt aufrüsten“ – Für Abrüsten auf die Straße

Die Initiative abrüsten statt aufrüsten ruft die Friedensbewegung auf, am Samstag, den 5. Dezember 2020, bundesweit und dezentral an möglichst vielen Orten gegen die weitere Steigerung der Rüstungsausgaben zu protestieren.

Auch DFG-VK Ortsgruppen veranstalten zu diesem Anlass Kundgebungen und Proteste oder beteiligen sich in Bündnissen an Veranstaltungen anlässlich des bundesweiten Aktionstages.

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Kategorie: Allgemein, Anti-Militarisierung Stichworte: Abrüsten, Aktionstag, Protest

11.06.2019

Proteste gegen Werbetag der Armee

Die „Deutsche Friedensgesellschaft“ ruft zum Protest gegen den „Tag der Bundeswehr“ auf: Die Regierung versucht die Bevölkerung mit dem Millionen-Euro teuren Militärspektakel für Auslandseinsätze und Aufrüstung zu gewinnen und werbe dabei auch noch Minderjährige für den Dienst an der Waffe.

Alle Informationen gibt es auf: www.kein-tag-der-bundeswehr.de

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Kategorie: Anti-Militarisierung, Bundeswehr abschaffen, Pressemitteilung Stichworte: Protest

02.06.2019

Bundesweit Proteste gegen Atomwaffen

In über einem dutzend Städten haben Friedensaktivistinnen und -aktivisten gegen die Kündigung des INF-Abrüstungsvertrags und für eine atomwaffenfreie Welt protestiert.

Fotos vom Aktionstag zur kostenlosen Verwendung finden sich hier.
Ein Video vom INF-Aktionstag gibt es hier.

Vor zahlreichen diplomatischen Vertretungen der USA und Russlands haben Friedensaktive am Samstag gegen ein neues atomares Wettrüsten demonstriert. In insgesamt 16 deutschen Städten gab es Proteste gegen die Kündigung des INF-Abrüstungsvertrags, häufig vor den Konsulaten der beiden größten Atommächte. Organisiert wurde der Aktionstag von der „Deutsche Friedensgesellschaft“ (DFG-VK), den „Internationalen Ärzten zur Verhütung des Atomkrieges“ (IPPNW), der „Internationalen Kampagne zur Abschaffung von Atomwaffen“ (ICAN) sowie der Kampagne „Büchel ist überall – atomwaffenfrei.jetzt!“.

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Kategorie: Atomwaffen abschaffen, Pressemitteilung, Waffen & Rüstung Stichworte: atomwaffenfrei, INF-Abrüstungsvertrag, Protest

16.03.2019

Kein deutscher Beitrag zu nuklearen Rüstungswettläufen!

Die mit dem Friedensnobelpreis ausgezeichneten Organisationen ICAN und IPPNW sowie die Deutsche Friedensgesellschaft DFG-VK fordern die Bundesregierung auf, keine neuen Kampfflugzeuge als Trägersysteme von Atomwaffen anzuschaffen. Stattdessen solle die Regierung den UN-Vertrag für ein Verbot von Atomwaffen unterzeichnen, die nukleare Teilhabe beenden und die US-Atomwaffen aus Büchel abziehen lassen. Friedensaktivist*innen unterstrichen diese Forderungen heute vor dem Auswärtigen Amt bei einer Protestaktion mit einem Styropor-Modell des F18-Kampfjets. Anlass war die internationale Konferenz „2019 Capturing Technology. Rethinking Arms Control“.

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Kategorie: Allgemein Stichworte: Atomwaffenverbot, Protest

17.01.2019

Erfolgreicher Protest gegen den „Tag der Bundeswehr“

An zwölf der vierzehn Standorte wurde den Bundeswehr-Feiern friedliche Proteste entgegengesetzt – dabei kam es allerdings auch zu Übergriffen von Militärfans.

Informationen zu den Aktionen gegen den „Tag der Bundeswehr“ gibt es auch auf: www.kein-tag-der-bundeswehr.de

Eigentlich wollte die Armee am 15. Juni ungestört um neuen – auch minderjährigen – Nachwuchs werben und die Bevölkerung für Auslandseinsätze und Aufrüstung gewinnen. Friedensaktivistinnen und -aktivisten unseres Verbands – der „Deutschen Friedensgesellschaft“ (DFG-VK) – und anderer Organisationen ließen die militärischen „Volksfeste“ aber an fast allen Standorten nicht unkommentiert: Vor allen Toren des gleich in mehrere Auslandseinsätze eingebundenen Fliegerhorsts Jagel in Schleswig-Holstein gab es ebenso Proteste wie im bayerischen Dillingen. Im hessischen Bad Hersfeld, wo der „Tag der Bundeswehr“ in den „Hessentag“ eingebunden war, nahmen rund 250 Menschen an einer Demonstration gegen das „Werben fürs Töten und Sterben“ teil. Vor der Generalfeldmarschall Rommel-Kaserne im ostwestfälischen Augustdorf wurde mit Besucherinnen und Besuchern des Militär-Events auch über die zweifelhafte Tradition der Armee diskutiert. Im niedersächsischen Faßberg „eroberten“ Aktivisten einen Panzer und einen „Karriere-Truck“ der Bundeswehr und hielten ein Transparent mit der Aufschrift „Unter 18 nie – Keine Minderjährigen in der Bundeswehr“ hoch – seit 2011 hat die deutsche Armee mehr als 11.500 17-Jährige an der Waffe ausgebildet. Auch in Münster, Koblenz, Cham, Erding, Hamburg, Stralsund und Pfullendorf gab es kreative Protestaktionen.

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Kategorie: Anti-Militarisierung, Bundeswehr abschaffen, Pressemitteilung Stichworte: Protest, Tag der Bundeswehr

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