Eine Mitarbeit im Bündnis „Sicherheit neu denken“, ein klares Statement gegen die „Alternative für Deutschland“ (AfD) und eine deutliche Verjüngung des SprecherInnenkreises beschlossen am vergangenen Wochenende über einhundert Delegierte auf dem 22. Bundeskongress der „Deutschen Friedensgesellschaft – Vereinigte KriegsdienstgegnerInnen“ (DFG-VK).
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Fridays for Future heißt auch: Fridays for Peace!
Kooperation für den Frieden fordert zum Klima-Aktionstag Umstellung der Rüstungswirtschaft auf die Entwicklung von Umwelttechnologien
Die Kooperation für den Frieden fordert angesichts des Klima-Aktionstages am 20. September ein Ende der Ausplünderung und Zerstörung der Erde, eine radikale weltweite Abrüstung sowie die Umstellung auf eine nachhaltige Ökonomie ohne fossile und atomare Energieerzeugung. Die Rüstungswirtschaft soll auf die Entwicklung von Umwelttechnologien umstellen. Und finanzielle Ressourcen für ärmere Länder müssen zur Klimaanpassung zur Verfügung gestellt werden, fordert der Zusammenschluss von Friedensorganisationen in Deutschland.
[Weiterlesen…] Infos zum Plugin Fridays for Future heißt auch: Fridays for Peace!DFG-VK Bundeskongress 2019
Unter dem Motto „Netzplan für eine Welt ohne Militär“ findet vom 8. bis 10. November 2019 in Frankfurt der 22. DFG-VK Bundeskongress statt.
Alle weiteren Informationen sowie die Möglichkeit der Online-Anmeldung gibt es hier auf der BuKo-Sonderseite.
Neue Bundesgeschäftsstelle in Stuttgart
Wir sind umgezogen! Das war u.a. wegen steigender Mitgliedszahlen – einem erhöhten Verwaltungsaufwand – und gesteigerter Aktivitäten – einem wachsenden Materialversand – notwendig.
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Auch in diesem Jahr werden am Osterwochenende wieder zehntausende Menschen überall im Land für Frieden auf die Straßen gehen.
Alle Informationen zu den Ostermärschen 2019 gibt es bei den Freundinnen und Freunden vom Netzwerk Friedenskooperative: www.friedenskooperative.de/ostermarsch-2019
Kein deutscher Beitrag zu nuklearen Rüstungswettläufen!
Die mit dem Friedensnobelpreis ausgezeichneten Organisationen ICAN und IPPNW sowie die Deutsche Friedensgesellschaft DFG-VK fordern die Bundesregierung auf, keine neuen Kampfflugzeuge als Trägersysteme von Atomwaffen anzuschaffen. Stattdessen solle die Regierung den UN-Vertrag für ein Verbot von Atomwaffen unterzeichnen, die nukleare Teilhabe beenden und die US-Atomwaffen aus Büchel abziehen lassen. Friedensaktivist*innen unterstrichen diese Forderungen heute vor dem Auswärtigen Amt bei einer Protestaktion mit einem Styropor-Modell des F18-Kampfjets. Anlass war die internationale Konferenz „2019 Capturing Technology. Rethinking Arms Control“.
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