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Red Hand Day

12.02.2022

Red Hand Day: Straflosigkeit der Täter endlich beenden

Etwa 250.000 Kinder werden aktuell in bewaffneten Konflikten eingesetzt. Die Verantwortlichen für diese schwersten Kinderrechtsverletzungen werden nur selten strafrechtlich verfolgt und kommen so straffrei davon.

„Wir brauchen eine wirksame und konsequente Strafverfolgung für alle, die Kinder als Soldat*innen rekrutieren“, sagt Frank Mischo, Experte der Kindernothilfe und Sprecher des Bündnisses Kindersoldaten.

Deutschland muss unterstützen

20 Jahre nach Einführung des Zusatzprotokolls zum besonderen Schutz von Kindern in bewaffneten Konflikten zu der UN-Kinderrechtskonvention ist eine systematische Strafverfolgung immer noch nicht möglich, weil die Handlungsfähigkeit von Institutionen wie dem UN-Sicherheitsrat und dem Internationalen Strafgerichtshof (IStGH) nicht ausreichend gestärkt sind.

„Wir fordern die Bundesregierung dazu auf, sich finanziell und politisch für die Stärkung und den Ausbau der Kapazitäten des Internationalen Strafgerichtshofs einzusetzen und Druck auf die Mitglieder des UN-Sicherheitsrats auszuüben, damit die Staaten, die wegen Kinderrechtsverletzungen auf der „Liste der Schande“ der Vereinten Nationen stehen, zur Rechenschaft gezogen werden“, fordert Mischo.

Anklage als Abschreckung

„Die derzeitige Kultur der Straflosigkeit schreckt Diktatoren und Rebellenführer nicht davon ab, weiter Kinder als Soldat*innen einzusetzen. Die Verurteilung des kongolesischen Warlords Sheka sei zwar „ein wichtiges Zeichen gegen die Straflosigkeit gewesen, aber leider sind noch zu viele Täter ohne Anklage geblieben“, sagt Mischo und weiter: „Nur wenn die Verantwortlichen angeklagt, verurteilt und öffentlich benannt werden, haben Gerechtigkeit, Versöhnung und letztlich auch Frieden für die Betroffenen eine Chance.“

Neues Positionspapier

Im heute veröffentlichten Positionspapier „Straflosigkeit beenden!“ fordert das Bündnis die Bundesregierung dazu auf, sich für eine Verfolgung der für die Rekrutierung von Kindersoldat*innen Verantwortlichen einzusetzen: durch Sanktionen im Sicherheitsrat der Vereinten Nationen, aber vor allem durch die Unterstützung der Anklagen vor dem Internationalen Strafgerichtshof in Den Haag.

Hintergrund

Jedes Jahr am Red Hand Day ruft das Deutsche Bündnis Kindersoldaten gemeinsam mit zahlreichen Organisationen auf der ganzen Welt zu Aktionen mit dem Symbol der roten Hand auf.

Bisher haben fast 500.000 Menschen in über 50 Ländern mit ihrem Handabdruck gegen den Missbrauch von Kindern als Soldat*innen protestiert. Unter dem Hashtag #RedHandDay wird der Stopp des Einsatzes von Kindern als Soldat*innen gefordert.

In diesem Jahr liegt ein zusätzlicher Schwerpunkt auf der Forderung für ein Ende der Straflosigkeit.


Pressemitteilung von Deutsches Bündnis Kindersoldaten, 10.02.22

Wir sind Mitglied des Deutschen Bündnis Kindersoldaten

Weitere Informationen

Positionspapier „Straflosigkeit beenden!“ Weiterleiten

Website des Deutschen Bündnis Kindersoldaten Weiterleiten

Information zum Red Hand Day in Deutschland Weiterleiten

Information zum Red Hand Day weltweit Weiterleiten

„Schutz von Kindern in bewaffneten Konflikten“, Statement und Studie zum Red Hand Day 2022 Weiterleiten

Anlässlich des Red Hand Day sehen wir ein Wanted-Schild, das den Präsidenten der Philippinen Rodrigo Roa Duterte zeigt.
Kontakt

Frank Mischo
Sprecher des Deutschen Bündnis Kindersoldaten

0203/7789129
frank.mischo@knh.de  

Politiker Mohammed Ali al-Houthi aus dem Jemen
Politiker aus Jemen Abdrabbuh Mansur Hadi
Jean-Pierre Bemba Politiker aus der Demokratischen Republik Kongo
Zum Red Hand Day sehen wir ein Wanted-Schild auf dem der syrische Präsident Bashar al-Assad zu sehen ist.

Kategorie: Kindersoldat*innen, Kriege & Konflikte, Pressemitteilung Stichworte: Aktion Rote Hand, Deutsches Bündnis Kindersoldaten, Kindersoldat*innen, Red Hand Day, UN-Kinderrechtskonvention

10.02.2022

Red Hand Day: Schutz von Kindern in bewaffneten Konflikten gefordert

Anlässlich des 20-jährigen Jahrestages des Red Hand Day am 12. Februar fordern die Kinderrechtsorganisation terre des hommes Deutschland und das GLOBAL NET – STOP THE ARMS TRADE (GN-STAT) konkrete Schritte der Bundesregierung zum Schutz von Kindern in bewaffneten Konflikten. Die Deutsche Friedensgesellschaft -Vereinigte KriegsdienstgegnerInnen (DFG-VK) ist Kooperationspartnerin des GN-STAT.

250.000 Kindersoldat*innen

Schätzungsweise 250.000 Jungen und Mädchen werden derzeit in mindestens 24 Ländern der Welt als Soldat*innen ausgebeutet, jeden Tag werden Kinder als Soldat*innen zwangsrekrutiert, getötet, verstümmelt, als Spion*innen, Träger*innen oder Kämpfer*innen benutzt und sexuell missbraucht.

Deutsche Waffen in den Händen von Kindersoldat*innen

„Zum 20-jährigen Jahrestag des Red Hand Day fordern wir die neue Bundesregierung auf, einen Aktionsplan mit konkreten Schritten zum Schutz von Kindern in bewaffneten Konflikten zu beschließen. Die Ampel-Koalition kündigt im Koalitionsvertrag eine restriktive Rüstungsexportpolitik und ein Rüstungsexportkontrollgesetz an – das ist überfällig, denn deutsche Kleinwaffen landen auch in den Händen von Kindersoldat*innen. Es wird höchste Zeit, dass keine deutschen Waffen mehr in Kriegs- und Krisenregionen geliefert und keine Kinder unter 18 Jahren als Soldat*innen rekrutiert werden“, sagte Ralf Willinger, Kinderrechtsexperte von terre des hommes.

Deutschland liefert Waffen in Krisengebiete

„Deutschland ist der viertgrößte Waffenexporteur weltweit und hat in der letzten Legislaturperiode erneut mehr Rüstungsgüter exportiert als je zuvor. Ein erheblicher Teil davon geht direkt in Staaten, die an bewaffneten Konflikten und schweren Menschenrechtsverletzungen, wie der Tötung oder Rekrutierung von Kindern, beteiligt sind.

Dazu gehören die Vereinigten Arabischen Emirate, Ägypten, Brasilien, Indien, Pakistan oder Thailand. Waffenexporte in solche Länder müssen dringend gestoppt und gesetzlich verboten werden, das muss zentraler Bestandteil des angekündigten Rüstungsexportkontrollgesetzes der neuen Bundesregierung sein.“

Neuer Bericht ‚Kindersoldaten und Waffenexporte‘

„Um das ganze Ausmaß der Verletzung von Kinderrechten deutlich zu machen, veröffentlichen terre des hommes und das GLOBAL NET die Fallstudie GN-CASE 07 ‚Kindersoldaten und Waffenexporte‘. Dort kommen ehemalige Kindersoldat*innen zu Wort, die mit deutschen Waffen gekämpft haben oder durch sie verletzt wurden“, sagte Dr. Helmut Lohrer von der Ärzteorganisation IPPNW, Sprecher des GN-STAT.

Forderung nach Opfer-Fonds

„Die traurige Realität ist, dass deutsche Kleinwaffen und Munition in großen Mengen über andere Länder in Kriegsregionen und in die Hände von Kindern gelangen, beispielsweise über die USA oder die Türkei. Exporte von Kleinwaffen und Munition müssen deshalb gesetzlich ganz verboten und dringend gestoppt werden.

Von den Konzernen, die mit Rüstungsexporten Profite erwirtschaftet haben, fordern wir die Einrichtung eines Opfer-Fonds, dessen Gelder auch für die Rehabilitation der durch den Kriegseinsatz schwer traumatisierten Kindersoldat*innen zur Verfügung stehen.“

Red Hand Day

Der Red Hand Day fand erstmals am 12. Februar 2002 in Genf zur Feier des Inkrafttretens des sogenannten „Kindersoldaten-Zusatzprotokolls“ der UN-Kinderrechtskonvention (Zusatzprotokoll zum Schutz von Kindern in bewaffneten Konflikten) statt.

terre des hommes und andere Kinder- und Menschenrechtsorganisationen benutzten damals bei einer Aktion in Genf erstmals das Symbol der roten Hand, um auf die Ausbeutung von Kindern als Soldat*innen aufmerksam zu machen. Das Zusatzprotokoll war von der unter anderem von terre des hommes gegründeten Coalition to Stop the Use of Child Soldiers initiiert und durchgesetzt worden. Seit 2003 wird die Aktion Rote Hand jährlich von terre des hommes und anderen Organisationen in Deutschland durchgeführt.

Zentrale Forderungen von GLOBAL NET und terre des hommes zum Red Hand Day:

Weltweit keine Rekrutierung von Kindern unter 18 Jahren als Soldat*innen – auch nicht für die Bundeswehr

Gesetzliches Verbot von Rüstungsexporten in Länder, die an bewaffneten Konflikten und schweren Menschenrechtsverletzungen beteiligt sind

Gesetzliches Verbot des Exports von Kleinwaffen und zugehöriger Munition

Keine Genehmigung für die Produktion deutscher Rüstungsgüter im Ausland oder Transfer von Know-How

Weitere Forderungen in den oben genannten Publikationen und Webseiten.

Weitere Informationen

Neue Fallstudie „Kindersoldaten und Waffenexporte“ (10.2.2022) Weiterleiten

Studie „Kleinwaffen in kleinen Händen – Deutsche Rüstungsexporte verletzen Kinderrechte (2020) Weiterleiten

Infos zum Thema Kindersoldaten Weiterleiten

Infos zum Red Hand Day Weiterleiten


Pressemitteilung von GLOBAL NET – STOP THE ARMS TRADE und terre des hommes, 10.02.2022

Wir sind Partnerin des GLOBAL NET

Red Hand Day 2019: Kinder sind Keine Soldaten!
Kontakt

Ralf Willinger
terre des hommes

0541/7101108
r.willinger@tdh.de  


Dr. Helmut Lohrer
IPPNW und GLOBAL NET

0172/7773934
lohrer@ippnw.de

Kategorie: Kindersoldat*innen, Kleinwaffen ächten, Kriege & Konflikte, Pressemitteilung, Stoppt den Waffenhandel Stichworte: GLOBAL NET - STOP THE ARMS TRADE, Kindersoldat*innen, Red Hand Day, Rüstungsexporte, Rüstungsexportkontrollgesetz, Rüstungsindustrie, terre des hommes, Waffenhandel

09.02.2022

Aktionen zum Red Hand Day 2022

Jedes Jahr am 12. Februar werden wir zum Red Hand Day aktiv. Am Aktionstag fordern Menschen auf der ganzen Welt mit roten Handabdrücken, dass es keine Kindersoldat*innen mehr geben darf. Weltweit gibt es bis zu 250.000 Kindersoldat*innen.

Wir sind Mitglied des Deutschen Bündnis Kindersoldaten, das den Red Hand Day in Deutschland organisatorisch begleitet.

Beim Red Hand Day fordern wir das Ende des Einsatzes von Kindersoldat*innen, die in Krisen- und Kriegsregionen eingesetzt werden. Ein weiterer Fokus liegt auf den minderjährigen Soldat*innen, die in der Bundeswehr an der Waffe ausgebildet werden.

Minderjährige in der Bundeswehr

In ihrem Koalitionsvertrag hat sich die Ampelkoalition zum Ziel gesetzt die Rekrutierung minderjähriger Bundeswehrsoldat*innen in Zukunft unmöglich zu machen. Bis zur tatsächlichen Umsetzung ist das Vorhaben aber weiterhin Kernthema bei den Red Hand Day-Aktionen einiger unserer Gruppen.

Im Jahr 2019 haben wir zusammen mit der kindernothilfe, terre des hommes und weiteren Partnerorganisationen die deutsche Ausgabe der Studie Why 18 matters – eine Analyse der Rekrutierung von Kindern herausgegeben.

Hier gibt es einen Rückblick zum Red Hand Day 2019, an dem die Studie Why 18 matters in Berlin vorgestellt wurde.

Mitglieder des Deutschen Bündnis Kindersoldaten am Red Hand Day vor dem Bundestag

Aktionen der DFG-VK zum Red Hand Day
Düsseldorf

Der DFG-VK Landesverband in Nordrhein-Westfalen veranstaltet anlässlich des Red Hand Day eine Aktion vor dem Landtag in Düsseldorf.

Wann? 12.02.2022 um 11:00 Uhr

Wo? Platz des Landtags 1, Düsseldorf

Marburg

Das Marburger Bündnis Nein zum Krieg veranstaltet eine Aktion zum Red Hand Day, an der sich Mitglieder der DFG-VK in Marburg beteiligen.

Wann? 12.02.2022 um 11:30 Uhr

Wo? Elisabeth-Blochmann Platz, Marburg

Bremen

Die DFG-VK Gruppe in Bremen veranstaltet zum Red Hand Day eine Aktion mit großen roten Händen auf dem Marktplatz in Bremen.

Wann? 12.02.2022 um 14:00 Uhr

Wo? Bremer Marktplatz

Weiterführende Links

Offizielle Website zum Red Hand Day Weiterleiten

Website des ‚Deutschen Bündnis Kindersoldaten‘ Weiterleiten

Website der Kamagne ‚Unter 18 nie!‘ Weiterleiten

‚Why 18 matters – Eine Analyse der Rekrutierung von Kindern‘ Weiterleiten

Pressemitteilung zum Koalitionsvertrag von ‚Unter 18 nie!‘ Weiterleiten

Kategorie: Anti-Militarisierung Stichworte: Aktion Rote Hand, Deutsches Bündnis Kindersoldaten, Kindersoldaten, Red Hand Day

11.02.2021

Ehemalige Kindersoldat*innen im Irak brauchen eine Perspektive

Anlässlich des Red Hand Day am 12. Feburar 2021 hat das Deutschen Bündnis Kindersoldaten eine Pressemitteilung und die Studie „Eine verlorene Generation?“ über die Kindersoldat*innen des IS im Irak veröffentlicht.

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Kategorie: Aktuelle Kriegsgebiete, Anti-Militarisierung, Kindersoldat*innen, Kriege & Konflikte Stichworte: Aktion Rote Hand, Irak, IS, Red Hand Day

11.02.2019

Red Hand Day: Aktionstag gegen den Einsatz von Kindersoldat*innen

Keine unter 18-Jährigen in Armeen! – Deutsches Bündnis Kindersoldaten fordert zum Red Hand Day den weltweiten Stopp der Rekrutierung von Minderjährigen

Berlin, 11.2.2019 – Mit der Ratifizierung eines Zusatzprotokolls der UN-Kinderrechtskonvention vor 15 Jahren am 12. Februar 2004 hat sich auch Deutschland zum besonderen Schutz von Kindern in bewaffneten Konflikten verpflichtet. Das Deutsche Bündnis Kindersoldaten fordert die Bundesregierung zum Red Hand Day auf, keine Minderjährigen mehr in die Bundeswehr aufzunehmen und den weltweiten Stopp der Rekrutierung Minderjähriger als Soldaten zu unterstützen.

[Weiterlesen…] Infos zum Plugin Red Hand Day: Aktionstag gegen den Einsatz von Kindersoldat*innen

Kategorie: Kindersoldat*innen, Kriege & Konflikte, Pressemitteilung Stichworte: Red Hand Day

11.02.2018

Red Hand Day 2018 – Internationaler Tag gegen Kindersoldaten

Deutsches Bündnis Kindersoldaten fordert zum Red Hand Day den kompletten Stopp von Kleinwaffenexporten und ein restriktives Rüstungsexportkontrollgesetz.

Berlin, 9.2.2018 – Anlässlich des Red Hand Day ruft das Deutsche Bündnis Kindersoldaten die Bundesregierung auf, den Export von Kleinwaffen und Munition komplett sowie alle Rüstungsexporte in Länder mit bewaffneten Konflikten und schweren Menschenrechtsverletzungen zu stoppen. Rund 250.000 Kindersoldaten und -soldatinnen werden in mindestens 20 Ländern zum Kämpfen gezwungen oder als Spione, Lastenträger und Sexsklaven missbraucht. In viele dieser Länder liefert Deutschland Waffen.

[Weiterlesen…] Infos zum Plugin Red Hand Day 2018 – Internationaler Tag gegen Kindersoldaten

Kategorie: Kindersoldat*innen, Kriege & Konflikte, Pazifismus und Antimilitarismus, Rekrutierung der Bundeswehr, Stoppt den Waffenhandel Stichworte: Red Hand Day, terre des hommes

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