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Protest

29.07.2018

Wie vertreibt man eine Rüstungsmesse?

Nachdem die Militär-Simulatoren-Messe ITEC nach Protesten 2014 zum letzten Mal in Köln stattfand, war nun auch das Gastspiel in Stuttgart eine einmalige Angelegenheit. Ein Rückblick auf die Proteste und den Prozess, der zum erfolgreichen Abzug der Rüstungsmesse aus der baden-württembergischen Landeshauptstadt geführt hat und eine Anleitung für den Fall, dass sich die ITEC 2022 einen anderen Austragungsort in Deutschland sucht.

Sirenen heulen. Schreie durchdringen die warme Luft in diesem Mai 2014 vor dem historischen Kölner Dom. Vor dem Hotel Excelsior liegen einige Menschen mit blutverschmierter Kleidung. Zum Glück nur eine Protestaktion – aber eine mit Wirkung. Vom 20. bis 22. Mai des Jahres fand in den Kölner Messehallen die Rüstungsmesse ITEC statt – das „International Forum for the Military Training, Education and Simulation Sectors“. Auf der Messe trafen sich Militärs aus aller Welt, um sich über militärische Trainings- und Schießsimulatoren auszutauschen und Geschäfte abzuschließen. Die Simulatoren sollen die Kriegsführung erleichtern und Soldatinnen und Soldaten kostengünstig für Einsätze vorbereiten. Erstmals gab es dagegen 2014 in Köln größere Proteste: Etwa 300 Menschen waren auf der Straße – und eben auch schräg gegenüber vom Dom vor dem Hotel Excelsior, in dem sich die Militärs und Rüstungsindustriellen am Abend zum gemeinsamen Beisammensein trafen.

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Kategorie: Abrüstung und Konversion, Waffen & Rüstung Stichworte: ITEC, Protest, Rüstungsmesse, Stuttgart

07.06.2018

Bertha von Suttners Erbe: Kein(en) Tag der Bundeswehr

Am Samstag (9. Juni 2018) will sich die deutsche Armee an 16 Standorten beim „Tag der Bundeswehr“ feiern. Dabei geht es vor allem darum neue Rekrutinnen und Rekruten zu gewinnen und die Bevölkerung für Auslandseinsätze zu begeistern. Und das ausgerechnet am 175. Geburtstag der am 9. Juni 1843 geborenen Pazifistin und Gründerin der „Deutschen Friedensgesellschaft“, Bertha von Suttner – die Organisation plant vielerorts Proteste.

 Mehr als 4.000 deutsche Soldatinnen und Soldaten befinden sich aktuell von Afghanistan bis Mali, vom Kosovo bis zur Küste Somalias in Auslandseinsätzen. Obwohl die Einsätze weder die Lage der Menschen in den betroffenen Ländern verbessern, noch in Deutschland für mehr Sicherheit – weniger Terrorgefahr – sorgen, setzt die Bundesregierung auf ein „Weiter so“. Dabei soll der Wehretat in den kommenden Jahren nahezu verdoppelt werden. Die deutsche Bevölkerung trägt diesen Kurs – laut Meinungs-Umfragen – nicht mit. Statt dies zu akzeptieren versucht die Bundesregierung die Menschen mit einem Millionen-Euro teuren Werbetag vom Militär zu „überzeugen“: Zum vierten Mal in Folge findet im Juni der „Tag der Bundeswehr“ statt.

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Kategorie: Anti-Militarisierung, Bertha von Suttner Stiftung, Pressemitteilung Stichworte: Protest, Tag der Bundeswehr

06.07.2017

G20-Gipfel führt zu Entdemokratisierung

Mit einem Großaufgebot hochgerüsteter Polizeikräfte und der Unterstützung der Armee soll in den kommenden Tagen der G20-Gipfel in Hamburg durchgesetzt werden. Eine Machtdemonstration der Regierung auf Kosten von Demokratie und Versammlungsfreiheit.

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Kategorie: Pazifismus und Antimilitarismus, Pressemitteilung, Theorie & Praxis Stichworte: G20-Gipfel, Protest

26.06.2017

Licht-Performance an „Crytek“-Hauptsitz

Friedensaktivisten protestierten am Wochenende in Frankfurt gegen die Kooperation des Videospiel-Herstellers „Crytek“ mit der Rüstungsindustrie: Sie projizierten einen Film sowie ihre Forderungen an das Gebäude. [Fotos von der Aktion zur freien Verwendung gibt es hier]

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Kategorie: Pazifismus und Antimilitarismus, Pressemitteilung, Theorie & Praxis Stichworte: Crytek, MAKE GAMES - NOT WAR, Protest

12.06.2017

Protest vor „Crytek“-Firmensitz

Pressemitteilung: Friedensaktivisten fordern Ende der Kooperation des Videospielherstellers „Crytek“ aus Frankfurt am Main mit Rüstungsunternehmen. Gesprächsangebote wurden von dem Software-Unternehmen bislang ignoriert. [Fotos von der Aktion zur freien Verwendung gibt es hier]

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Kategorie: Pazifismus und Antimilitarismus, Pressemitteilung, Theorie & Praxis Stichworte: Crytek, Protest

27.04.2017

Keine Videospiel-Software für die Ausbildung zum Krieg!

Protestaktion bei der Vergabe des „Deutschen Computerspielpreises“ in Berlin: Militärgegner starten Kampagne gegen die Zusammenarbeit des deutschen Videospiel-Herstellers „Crytek“ mit der Rüstungsindustrie.


„Make Games – Not War“, stand am Mittwochabend auf einem Transparent am Berliner Westhafen. Damit demonstrierten Aktivistinnen und Aktivisten der „Deutschen Friedensgesellschaft – Vereinigte KriegsdienstgegnerInnen“ (DFG-VK) gegen die Zusammenarbeit des Videospiel-Herstellers „Crytek“ mit Rüstungsunternehmen. Ein als eine Videospielfigur verkleideter Aktivist zerbrach dabei symbolisch ein Plastik-Gewehr (frei verwendbare Fotos von der Aktion gibt es hier).

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Kategorie: Pazifismus und Antimilitarismus, Pressemitteilung, Theorie & Praxis Stichworte: Crytek, MAKE GAMES - NOT WAR, Protest

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